Venedig sei, sagt Alexander Popp, der in München IT-Technik studiert, "ein Sinnbild für das, was die Menschheit erschaffen kann. Aber auch für das, was sie zerstören wird." Mit seiner Arbeit "Acqua alta" errang der 19-Jährige den 1. Platz im Illustrationswettbewerb "Spuren der Menschheit", ausgeschrieben von GEO und der Raumfahrtorganisation ESA. In München konnte Alexander Popp im November seinen Preis entgegennehmen: eine VIP-Reise zu einem Satellitenstart auf dem europäischen Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana.
Für den GEO-Wettbewerb hatten sich gut 300 Teilnehmer aus vielen Ländern Europas registriert. Die Illustrationen der zwölf Finalisten wird die ESA als exklusiven Jahreskalender 2014 herausgeben.
Der Wettbewerb war Teil des Copernicus Masters der ESA, bei dem in verschiedenen Ausschreibungen nach neuen Ideen für den Einsatz von Daten der Erdbeobachtungssatelliten gesucht wird.
Weitere Informationen: www.copernicus-masters.com
