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  • Lebendige Vielfalt: So gelingen beeindruckende Naturaufnahmen im Garten

Zur Galerie Lebendige Vielfalt: So gelingen beeindruckende Naturaufnahmen im Garten
Wer das Taubenschwänzchen fotografieren möchte, hat kein leichtes Spiel: Im Schwirrflug huscht der "Gartenkolibri" von Blüte zu Blüte. Sein Körper steht dabei fast still, während die Flügel in hoher Geschwindigkeit schlagen. Kurze Verschlusszeiten ab 1/2500 Sekunde sind wichtig, um scharfe Flügelstellungen einfangen zu können. Jonathan Fieber empfiehlt die Habachtstellung: Hat man eine Blüte entdeckt, die ein harmonisches Bild verspricht, sollte man sich davor positionieren und hoffen, dass das Taubenschwänzchen sie anfliegt – um dann mit Dauerfeuer so viele Bilder wie möglich zu schießen. 
Dauerfeuer für scharfen Flügelschlag
Wer das Taubenschwänzchen fotografieren möchte, hat kein leichtes Spiel: Im Schwirrflug huscht der "Gartenkolibri" von Blüte zu Blüte. Sein Körper steht dabei fast still, während die Flügel in hoher Geschwindigkeit schlagen. Kurze Verschlusszeiten ab 1/2500 Sekunde sind wichtig, um scharfe Flügelstellungen einfangen zu können. Jonathan Fieber empfiehlt die Habachtstellung: Hat man eine Blüte entdeckt, die ein harmonisches Bild verspricht, sollte man sich davor positionieren und hoffen, dass das Taubenschwänzchen sie anfliegt – um dann mit Dauerfeuer so viele Bilder wie möglich zu schießen. 
© Jonathan Fieber/dpunkt.verlag
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Fotografiert man Modelle wie diese Hornisse im Weitwinkel, arbeitet man mit einer kurzen Brennweite, die nicht nur das Hauptmotiv scharf erfasst, sondern auch die Umgebung. So lässt sich bei der Naturfotografie der Lebensraum der Art einbeziehen. Gleichzeitig haben Betrachtende das Gefühl, näher am Objekt zu sein. Anders verhält es sich bei langer Brennweite und einer geöffneten Blende: Vorder- und Hintergrund werden unscharf, und das Hauptmotiv hebt sich ab.
Wer das Taubenschwänzchen fotografieren möchte, hat kein leichtes Spiel: Im Schwirrflug huscht der "Gartenkolibri" von Blüte zu Blüte. Sein Körper steht dabei fast still, während die Flügel in hoher Geschwindigkeit schlagen. Kurze Verschlusszeiten ab 1/2500 Sekunde sind wichtig, um scharfe Flügelstellungen einfangen zu können. Jonathan Fieber empfiehlt die Habachtstellung: Hat man eine Blüte entdeckt, die ein harmonisches Bild verspricht, sollte man sich davor positionieren und hoffen, dass das Taubenschwänzchen sie anfliegt – um dann mit Dauerfeuer so viele Bilder wie möglich zu schießen. 
Eine artenreiche Wildwiese ist nicht nur wertvoll für die Biodiversität im Garten, sondern liefert abwechslungsreiche Motive. In der warmen Jahreszeit ist auf der Wiese besonders viel los. Wer morgens bereits vor Sonnenaufgang mit der Kamera loszieht, entdeckt mit etwas Glück schlafende Insekten, bevor sie in den Tag starten. Auch die Ruhe am Abend eignet sich gut für einen Fotorundgang, wobei hier das Licht schnell schwindet. Tagsüber lassen sich die Tiere bei ihrem natürlichen Treiben ablichten – wie diese Weich- und Pinselkäfer, die auf einem Doldenblütler um die köstlichen Pollen buhlen.
Der Eisvogel ist mit seinem blau-orangefarbenen Gefieder ein exotisch anmutender Hingucker, nicht in jedem Garten präsentiert er sich. Wer ihm einen Gartenteich oder eine vergleichbare nahrungsreiche Wasserquelle bietet, kann den schillernden Vogel mit Glück am Ufer entdecken, wo er nach Beute Ausschau hält. Hat er einen Fisch gesichtet, stößt er blitzschnell und steil ins Wasser.
Totholz und Laubstreu offenbaren eine faszinierende Mikrowelt, in die es sich einzutauchen lohnt. Viele Tiere finden darin Lebensraum und posieren im Gegenzug als Modell vor der Kamera. Diese Wolfsspinne krabbelt über ein Eichenblatt, dessen Verrottungsprozess Tautropfen wie Bernstein einfärbt.
Lebensraum auf vielen Etagen gibt es im naturnahen Garten zwischen dichten Sträuchern und Bäumen – das wissen Igel, Vögel und Eichhörnchen zu schätzen. Brutplätze und Unterschlupfe sollte man beim Fotografieren nicht stören. Stattdessen bietet es sich an, ein mobiles Tarnzelt zu nutzen und natürliche Lücken und Nischen abzulichten. Unter einem dichten Blätterdach ist das Licht gegebenenfalls nicht ausreichend, und die Blätter können für einen Grünstich in den Bildern sorgen. Ein Blitzgerät kann in diesem Fall hilfreich sein.
Neben ihrem ökologischen Wert bieten heimische Pflanzen und Gehölze auch tolle Motive. Sie sind besonders gut geeignet für Einsteiger, da sie anders als viele Wildtiere nicht gleich die Flucht ergreifen. Man hat also genügend Zeit, sich auszuprobieren. Auf diesem Foto wird mit einem Blitz von hinten der Pollenflug der Hasel sichtbar.
Ein Garten im urbanen Raum trumpft mit künstlichen Lichtquellen, sie illuminieren die Silhouetten von Tieren wie im Scheinwerferlicht. Nach einem Regenschauer kann man Spiegelungen in Pfützen nutzen und einfache Motive wie eine Spanische Wegschnecke eindrucksvoll in Szene setzen. Damit ästhetisch unscharfe "Bokeh-Kreise" besonders gut zur Geltung kommen, sollte man die Blende komplett öffnen und in der Dämmerung den ISO-Wert weit heraufsetzen.
Um einen Schmetterling bei der Eiablage abzulichten, ist Millimeterarbeit vonnöten. Die Kunst besteht darin, die Kamera perfekt zu positionieren, um den Falter mit möglichst offener Blende scharf vor einem weichen Hintergrund abzubilden.
Wo andere einen Schädling sehen, staunt Jonathan Fieber über großes fotografisches Potenzial: Eine gelbe Raupe vom Großen Kohlweißling auf dunkelvioletten Rotkohlblättern. 
An einem heißen und trockenen Sommertag ließ sich dieser Grasfrosch geduldig ablichten. Der Sohn des Fotografen wollte dem kleinen Gartenbewohner etwas Gutes tun und gönnte ihm eine kalte Dusche mit der Sprühflasche. Jonathan Fieber griff kurzerhand zur Kamera. Zwei Blitzgeräte, die er ins Gras legte, machten die Wassertropfen sichtbar und werteten das ansonsten unspektakuläre Motiv auf. 
Ein Blitzgerät sorgt auch bei diesem winterlichen Motiv für das gewisse Etwas: Hinter dem kleinen Laubhaufen am Boden platziert, macht es Graupelschauer und feinen nebligen Dunst sichtbar. Weichfutterfresser wie die Wacholderdrossel lassen sich besonders gut am Boden ablichten, wo sie nach Insekten, kleinen Samen und Obst suchen.
Weitere Tipps, wie man die Biodiversität im eigenen Garten fördert und für eindrucksvolle Fotografien nutzt, finden Sie in Jonathan Fiebers Buch "Naturfotografie im Garten", 2025 erschienen im dpunkt.verlag, online erhältlich auch bei Thalia oder Amazon
  • Naturfotografie
  • Garten
  • Wildlife
27. Februar 2021,00:15
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