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Naturfotografie Ein Fotograf nutzt den Garten als Kulisse und hält Wildtiere mit der Kamera fest
Wer Naturfotos machen möchte, braucht spannende Motive. Jonathan Fieber zeigt, wie man Lebensräume im Garten schafft und damit Wildtiere für Fotos anlockt

Nah und fern
Fotografiert man Modelle wie diese Hornisse im Weitwinkel, arbeitet man mit einer kurzen Brennweite, die nicht nur das Hauptmotiv scharf erfasst, sondern auch die Umgebung. So lässt sich bei der Naturfotografie der Lebensraum der Art einbeziehen. Gleichzeitig haben Betrachtende das Gefühl, näher am Objekt zu sein. Anders verhält es sich bei langer Brennweite und einer geöffneten Blende: Vorder- und Hintergrund werden unscharf, und das Hauptmotiv hebt sich ab.
© Jonathan Fieber/dpunkt.verlag