
John F. Kennedy und "Offie"
In den folgenden Jahrzehnten gründete sich eine ganze Dynastie glamouröser Mensch-Hund-Paarungen, die Wilhelm II. oder Queen Victoria und ihren Dackeln in nichts nachstand. John F. Kennedy und Offie zum Beispiel. Im Alter von 20 Jahren reiste John F. Kennedy (hier auf einem Foto von 1937) zwei Jahre vor Kriegsbeginn mit seinem Studienfreund Lem Billings in einem Ford-Cabrio durch Deutschland. Und er verliebte sich – in den Dackel Offie. Die zwei jungen Männer benannten den Hund nach dem Sekretär des US-Botschafters in Paris. "Wunderschön" sei das Tier, schrieb Kennedy damals in sein Tagebuch. Aber auch: "Bekam sofort Heuschnupfen". Kennedy litt unter einer Hundehaarallergie.
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