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  • Istanbul: Historische Fotos aus der Metropole am Bosporus

Türkei Istanbul: Historische Bilder einer Stadt zwischen gestern und morgen

  • von Johannes Teschner
  • 03. April 2025
  • 10:56 Uhr
Nirgendwo in der Türkei verdichten sich das historische Erbe und die Aufbruchstimmung der jungen Republik in den 1950er und 60er Jahren stärker als in Istanbul, der Stadt auf zwei Kontinenten
Geschäftig geht es zu auf und neben der Galatabrücke am Mittag eines Tages im Jahr 1954. Das Bauwerk verbindet Nord- und Südufer des Goldenen Horns, eines vom Bosporus abgehenden Meeresarms, der rund sieben Kilometer in den europäischen Teil Istanbuls hineinragt. Istanbul ist seit jeher geprägt von der einzigartigen Lage am Wasser. Der Bosporus, der den europäischen Kontinent vom asiatischen trennt, sowie seine Seitenarme sind wie Lebensadern für die Stadt. So lässt der Warenverkehr zur See den Ort über die Jahrhunderte zur wohlhabenden Metropole heranwachsen.
Stadt auf zwei Kontinenten
Geschäftig geht es zu auf und neben der Galatabrücke am Mittag eines Tages im Jahr 1954. Das Bauwerk verbindet Nord- und Südufer des Goldenen Horns, eines vom Bosporus abgehenden Meeresarms, der rund sieben Kilometer in den europäischen Teil Istanbuls hineinragt. Istanbul ist seit jeher geprägt von der einzigartigen Lage am Wasser. Der Bosporus, der den europäischen Kontinent vom asiatischen trennt, sowie seine Seitenarme sind wie Lebensadern für die Stadt. So lässt der Warenverkehr zur See den Ort über die Jahrhunderte zur wohlhabenden Metropole heranwachsen.
© Ara Güler / Ara Güler Museum
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Geschäftig geht es zu auf und neben der Galatabrücke am Mittag eines Tages im Jahr 1954. Das Bauwerk verbindet Nord- und Südufer des Goldenen Horns, eines vom Bosporus abgehenden Meeresarms, der rund sieben Kilometer in den europäischen Teil Istanbuls hineinragt. Istanbul ist seit jeher geprägt von der einzigartigen Lage am Wasser. Der Bosporus, der den europäischen Kontinent vom asiatischen trennt, sowie seine Seitenarme sind wie Lebensadern für die Stadt. So lässt der Warenverkehr zur See den Ort über die Jahrhunderte zur wohlhabenden Metropole heranwachsen.
In den 15 Jahren seiner Präsidentschaft krempelt Atatürk sein Land um: Die von ihm 1923 gegründete Republik Türkei soll nichts mehr gemein haben mit dem maroden spätosmanischen Reich, aus dem sie hervorgegangen ist. Kulturell westlich ausgerichtet und modern wünscht sich Atatürk sein Volk. Doch die Verbindungen zur Vergangenheit lassen sich nicht so einfach kappen. Und so wirkt Istanbul Mitte des 20. Jahrhunderts wie eine Stadt, in der sich verschiedene Zeitalter überlappen, etwa wenn aktuelle westliche Moden ungebremst auf osmanische Traditionen prallen (Foto von 1964).
Kleine und große Boote gehören in der Stadt am Wasser zu den wichtigsten Transportmitteln, bringen Passagiere und Güter oft schneller ans Ziel, als es der Straßenverkehr vermag. Als "Auge Istanbuls" gilt der dort 1928 geborene Fotograf Ara Güler, von dem die meisten der hier gezeigten Aufnahmen stammen. Über Jahrzehnte dokumentiert Güler das sich wandelnde Leben in seiner Heimatstadt. Dieses Foto macht er 1960 am Goldenen Horn.
Zwei Sekretärinnen des britischen Generalkonsulats in Istanbul vor einem Kino. Atatürk sieht den Westen als Inbegriff des Fortschritts. Er und seine Nachfolger richten die Türkei radikal an den Idealen der europäischen Aufklärung aus, drücken Reformen und Modernisierungen kompromisslos durch. Ankara sucht nicht zuletzt aus wirtschaftlichen und sicherheitspolitischen Gründen den Anschluss an Europa und die USA, tritt 1952 der NATO bei.
Atatürk will auch die türkische Wirtschaft auf das Niveau westlicher Industriestaaten hieven, lässt Fabriken errichten und Maschinen kaufen. Doch der Rückstand der agrarischen und in vielen Regionen extrem strukturschwachen spätosmanischen Ökonomie ist nicht so schnell aufzuholen. In dieser Ladenstraße ist 1951 das Angebot an Kleidung reichhaltig, das Händler teils auf Tischchen und auf dem Boden ausgelegten Decken zeigen. Viele Geschäftsleute halten an alten Gewohnheiten fest, teils aus Überzeugung, teils aus Mangel an Geld oder Alternativen.
Uralt sind die Wurzeln Istanbuls. Über die Jahrtausende trägt die Stadt verschiedene Namen, erlebt römische, byzantinische und schließlich osmanische Herren, bis sie 1923 zur größten Metropole der türkischen Republik wird, wenn auch nicht zu ihrer Kapitale. Auch die Galatabrücke über das Goldene Horn hat eine lange Geschichte: Zu Zeiten der Osmanenherrschaft errichtet, wird sie mehrmals erneuert – und ist 1958, als diese Aufnahme entsteht, eine enorm wichtige Verkehrsader. 
Für die Frauen bringt die Republik besonders umwälzende Veränderungen: Innerhalb kürzester Zeit ergeben sich für sie völlig neue Bildungs- und Berufschancen, stehen sie zumindest auf dem Papier gleichberechtigt neben den Männern. Doch auch in dieser Hinsicht ist die Macht der Traditionen stark, verharren viele Türkinnen in althergebrachten religiösen und gesellschaftlichen Mustern, sei es freiwillig oder auf Druck ihres Umfelds. Hier feiert eine Arbeiterfamilie, die aus Anatolien nach Istanbul gekommen ist, 1959 eine traditionelle Hochzeit. Die Menschen aus den ländlichen Gebieten der Türkei sind meist besonders konservativ und religiös eingestellt.
Istanbul ist in vielerlei Hinsicht eine gespaltene Stadt, kennt gewaltige Unterschiede zwischen Frommen und Nichtgläubigen, Belesenen und Ungebildeten, Armen und Reichen. Prägend dabei ist der Zuzug vom Land in die Metropole am Bosporus; er ist so gewaltig, dass vielerorts eilig zusammengezimmerte Häuser als Unterkünfte herhalten müssen. Im Lauf des 20. Jahrhunderts verzehnfacht sich die Bevölkerung der Stadt nahezu (Aufnahme von 1969).
Auf den Trümmern des Osmanischen Reiches errichtet Mustafa Kemal ab 1923 die moderne Türkei – oder besser: Er erfindet sie. Mit Reformen, die alle Lebensbereiche umwälzen, schmiedet der Staatsmann, der sich später Atatürk ("Vater der Türken") nennt, die junge Republik nach dem Vorbild westlicher Nationen. Und prägt damit ein Land, das von Beginn an zerrissen ist zwischen alten Traditionen und neuen Ideen, Freiheit und Fundamentalismus, Demokratie und Despotie. Die Gegner des Republikgründers sind heute so stark wie nie. An ihrer Spitze steht der autoritär regierende Präsident Recep Tayyip Erdoğan, der offen von osmanischer Größe träumt – und die Nation vollends zu spalten droht. Die Geschichte der modernen Türkei. Jetzt überall, wo es gute Zeitschriften gibt, etwa im GEO Shop
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