Folge 5 von "Germanen gegen Rom" erzählt, wie das weströmische Reich im Taumel der Völkerwanderung untergeht und auf seinem Gebiet germanische Anführer neue Herrschaften errichten. Im Zentrum steht der Ostgotenkönig Theoderich, der 488 im heutigen Bulgarien mit einer gewaltigen Streitmacht gen Italien aufbricht, um sich das Kernland des zerborstenen Weltreiches zu unterwerfen. Er wird dieses ehrgeizige Ziel erreichen - doch erst nach einem brutalen Mord.
"Germanen gegen Rom": eine spannende Zeitreise
Die neue sechsteilige Podcast-Serie von GEO EPOCHE rekonstruiert die Geschichte der Germanen und ihrer epischen Auseinandersetzungen mit den Römern - ein Ringen, dessen Ausgang Europa bis heute prägt. Die Germanen boten der hochzivilisierten mediterranen Macht nicht nur die Stirn, sondern löste sie schließlich sogar ab: In der Ära der sogenannten Völkerwanderung gründeten germanische Anführer im Westteil des zerborstenen Imperiums eigene Reiche - und legten damit das Fundament für das christliche Mittelalter.
Jede Folge von "Germanen gegen Rom" bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus Gespräch und historischer Reportage. Zusammen fügen sich die sechs Episoden zu einer ebenso spannenden wie lehrreichen Zeitreise durch rund ein halbes Jahrtausend Geschichte - packend präsentiert von Erzähler Peter Kaempfe und moderiert von Insa Bethke und Joachim Telgenbüscher.