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Folge 1 Im Land der Barbaren

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55 v. Chr. lässt Gaius Iulius Caesar von Gallien aus eine Brücke über den Rhein schlagen – um als erster römischer Feldherr den Germanen die Macht des Imperium Romanum zu demonstrieren
 
Büste von Gaius Iulius Caesar
Gaius Iulius Caesar gilt als "Entdecker" der Germanen - deren Land östlich des Rheins der Römer aus machtpolitischem Kalkül wilder, düsterer, ärmer schildert als es  ist (Skulptur im Łazienki Królewskie-Park in Warschau)
© Alan York / iStock / Getty Images
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Die erste Folge von "Germanen gegen Rom" erzählt, wie Römer und Germanen vor der Zeitenwende aufeinandertreffen: von der ersten blutigen Konfrontation beider Seiten 113 v. Chr.  im heutigen Kärnten bis zu den militärischen Expeditionen Caesars, der nach der Unterwerfung Galliens ab 55 v. Chr. mit seinen Truppen ins "Barbarenland" östlich des Rheins vorstößt. Der römische Feldherr trifft dort auf eine Welt, die er für wild, unzivilisiert und nicht eroberungswürdig hält. Er nennt sie: Germanien. 

"Germanen gegen Rom": eine spannende Zeitreise 

Die neue sechsteilige Podcast-Serie von GEO EPOCHE rekonstruiert die Geschichte der Germanen und ihrer epischen Auseinandersetzungen mit den Römern. Ein Ringen, dessen Ausgang Europa bis heute prägt. Denn die Germanen boten der hochzivilisierten mediterranen Macht nicht nur die Stirn, sondern lösten sie schließlich sogar ab: In der Ära der sogenannten Völkerwanderung gründeten germanische Anführer im Westteil des zerborstenen Imperium Romanum eigene Reiche – und legten damit das Fundament für das christliche Mittelalter.

Jede Folge von "Germanen gegen Rom" bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus Gespräch und historischer Reportage. Zusammen fügen sich die sechs Episoden zu einer ebenso spannenden wie lehrreichen Zeitreise durch rund ein halbes Jahrtausend Geschichte – präsentiert von Erzähler Peter Kaempfe, moderiert von Insa Bethke und Joachim Telgenbüscher.


 

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