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Mexiko Ihr Sohn verschwand an der tödlichsten Landgrenze der Welt. Die verzweifelte Suche einer Mutter

  • von Nora Belghaus
Vor vier Jahren übertrat Bladis Mejía Saraoz im Norden Mexikos die Grenze zu den USA. Seitdem wartet seine Mutter Cristina auf ein Lebenszeichen oder wenigstens die gesicherte Nachricht von seinem Tod. Ihr ältester Sohn ist einer von Hunderten Migrantinnen und Migranten, die jedes Jahr verschwinden. Freiwillige und Forensiker suchen nach ihnen
Das lange Warten: Cristina Saraoz Calvo weiß nicht, ob ihr Sohn Bladis noch lebt oder nicht. Gemeinnützige Organisationen, die an der Grenze nach Verschwundenen suchen, geben ihr ein bisschen Hoffnung
Das lange Warten: Cristina Saraoz Calvo weiß nicht, ob ihr Sohn Bladis noch lebt oder nicht. Gemeinnützige Organisationen, die an der Grenze nach Verschwundenen suchen, geben ihr ein bisschen Hoffnung
© Helena Lea Manhartsberger
Erschienen in GEO 7/2024