Zum Inhalt springen
Abo testen Login

Psychologie Kraft der Verdrängung: Warum es manchmal gut sein kann, Belastendes zu vergessen

  • von Katharina Jakob
Nur wer vergangenes Leid aufarbeitet, kommt in der Gegenwart zurecht, heißt es oft. Doch die Forschung zeigt: Auch durch Vergessen finden Menschen Halt. Mitunter gelangen sie besser durchs Leben, wenn sie Leidvolles zunächst ignorieren - statt vom Schmerz überflutet zu werden. Zeitverzögert gelingt selbstbestimmte Aufarbeitung
Genug der Rückschau! Verdrängung lässt sich als seelischer Schutzmechanismus begreifen. Wenn er funktioniert, kann Bewältigungsarbeit bei Traumata mitunter entbehrlich sein 
Genug der Rückschau! Verdrängung lässt sich als seelischer Schutzmechanismus begreifen. Wenn er funktioniert, kann Bewältigungsarbeit bei Traumata mitunter entbehrlich sein 
© Eye EM/ Alamy Stock Photo
Erscheint in GEO Wissen Nr. 79 (2023)