
Przewalski-Pferd
Gut erkennen kann man Przewalski-Pferde an ihrer kurzen, bürstenartigen Stehmähne (l.). Im KI-Bild (r.) hat das Tier stattdessen eine Fallmähne. Der Schopf endet bei Przewalskis zwischen den Ohren, beim KI-Bild ragt er deutlich darüber hinaus. Da die Wildpferde ganzjährig im Freien leben, sehen sie entsprechend wild aus: Ihr Fell ist meist struppig und durch Bisswunden oder Narben von Rangkämpfen gezeichnet. Das KI-generierte Tier sieht dagegen aus, als käme es frisch gestriegelt aus dem Stall.
© Ingolf König / Matthias Neumann