
Im Labor
Die Forschenden entnahmen außerdem über 11.000 Liter Wasserproben, um die Veränderung der Kohlenstoffpumpe in der Tiefsee zu erfassen und nicht-abbaubare chemische Stoffe zu detektieren. Im Labor gehen die Untersuchungen dazu nun weiter. Die Polarstern hingegen wird drei Wochen in Bremerhaven gewartet, bevor sie schon Ende Oktober Richtung Antarktis aufbricht
© Alfred-Wegener-Institut / Esther Horvath