Ornithologie

Das Jahr 1974 wird so kalt, dass die Schwalben es allein nicht mehr in die Winterquartiere schaffen. Also eilen Menschen ihnen zu Hilfe – und bringen sie nach Süden

Ob vom Balkon, im Garten oder im Park: Vögel kann man fast überall beobachten. Wir geben Tipps, mit denen das Hobby noch mehr Spaß macht

Vögel sind ein Hobby für ältere Männer? Stimmt nicht, sagt Kalle Nibbenhagen. Im Internet zeigt er, wie spannend Vögel für alle sind – und erklärt, wie man sie am besten entdeckt. Wir haben ihn begleitet

Goldwaldsänger auf den Galápagos-Inseln reagieren ähnlich wie Vögel in Städten: Sie singen bei Verkehrskrach höher. Und manche von ihnen werden aggressiv

Vogelkunde unterm Weihnachtsbaum: Mit den folgenden Buchempfehlungen machen Sie Vogel-Enthusiasten und Naturbegeisterten eine Freude

Normalerweise ist er entweder grün oder blau, je nach Geschlecht. Dass ein Kappennaschvogel beide Merkmale in sich vereint, passiert extrem selten. Zuletzt wurde das vor über 100 Jahren beobachtet – bis jetzt.

Wer gut singen kann, ist klug. Diesen Zusammenhang legt eine neue Studie zumindest für Singvögel nahe: Arten, die sich komplexe Melodien aneignen, haben größere Gehirne und sind gut darin, schwierige Probleme zu lösen

Wie fühlt es sich an, die Welt aus der Perspektive eines Greifvogels zu sehen? Dank moderner Technik sind wir nicht länger auf unsere Vorstellungskraft angewiesen – wir können mitfliegen

Tock, tock, tock: In schneller Folge hämmern Spechte ihren Schnabel gegen Baumstämme. Dass die Vögel keinen Brummschädel bekommen, liegt an einer Reihe erstaunlicher Besonderheiten 

Der Ethnologe und Journalist Felix Riedel schlug in einem Fachforum vor, die Mohrenfalter in "Bräunlinge" umzubenennen. Und erntete einen Sturm der Entrüstung

In aller Welt diskutieren Vogelkundlerinnen und Vogelkundler über den richtigen Umgang mit Vogelnamen, die rassistisches Gedankengut enthalten. Erst seit einigen Jahren geht es mit der Umbenennung voran

Noch vor wenigen Jahrzehnten galt der Kalifornische Kondor in der Wildnis als ausgestorben. Heute leben wieder einige Hundert Exemplare in freier Natur. Die Chancen stehen gut, dass ihre Zahl in den nächsten Jahren weiter wächst

Verkehrslärm hat gesundheitliche Folgen. Das bestätigt eine Studie mit Zebrafinken. Junge Singvögel seien genau wie menschliche Kinder besonders anfällig für die Auswirkungen, sagen Forscher