Leben ohne Strom, fließendes Wasser und Unterhaltungselektronik – wie das Leben im 19. Jahrhundert im Spreewald aussah, lässt sich im Freilandmuseum Lehde nachempfinden. Auf das Museumsgelände wurden vier alte Höfe versetzt, durch die die Besucher wandeln können und das Leben vor 200 Jahren erleben – von original eingerichteten Wohnstuben bis zum Wäschewaschen. Und die älteste Kahnbauerei des Spreewalds befindet sich ebenfalls auf dem Gelände. Wer mag, packt sich zudem noch einen Imbiss ein, auf der Streuobstwiese hinter dem Museum lässt es sich wunderbar entspannen.