
Mount Everest: König der Berge
Er ist der Berühmteste unter den Naturwundern und das zurecht. Der Mount Everest ragt rund 8848 Meter weit in den Himmel auf – und wächst stetig. Jedes Jahr nimmt die Höhe des Berges bis zu zehn Millimeter zu. Grund dafür ist der indische Subkontinent: Dieser bohrt sich durch den Kontinentaldrift in den asiatischen Kontinent hinein und faltet das Himalaya-Gebirge bereits seit Millionen von Jahren auf – auf einer Länge von rund 2500 Kilometer. Die Europäer haben den höchsten Berg der Welt nach dem englischen Landvermesser George Everest benannt. Für die Tibeter ist der Mount Everest hingegen heilig und heißt übersetzt "Mutter des Universums".
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