Spanien Fünf Fehler von Barcelona-Touristen − und was man lieber tun sollte
Es gibt unzählige Gründe, die katalanische Hauptstadt zu besuchen. Und dennoch bilden sich an Sehenswürdigkeiten wie der Sagrada Familia oder dem Park Güell kilometerlange Schlangen. Welche Sehenswürdigkeiten Sie lieber sein lassen und was Sie stattdessen unternehmen können
Im Stechschritt durch Gaudís Oase
Abertausende Mosaiksteinchen und Dutzende Skulpturen hat Antoni Gaudí in seinem Park Güell verbaut. Die beliebte Gartenanlage liegt erhaben über den Dächern Barcelonas und zählt zu den bekanntesten Vermächtnissen des Künstlers. Bis vor ein paar Jahren konnte der Park noch kostenlos besucht werden, was zur absoluten Überfüllung führte. Zu Spitzenzeiten waren 5000 Menschen gleichzeitig in der knapp 18 Hektar großen Anlage. Also kam es, wie es kommen musste: Inzwischen ist der Zutritt zu der interessanten Àera monumental kostenpflichtig und zeitlich limitiert. Im Halbstundentakt dürfen 400 Menschen gegen eine Gebühr von 10 Euro den Park Güell betreten, mit dem Versprechen, nach einer knappen Stunde wieder am Ausgang zu sein. Das sorgt für extrem lange Schlangen vor der Anlage. Anstehen für einen kurzweiligen Parkbesuch? Im Park Güell inzwischen leider Realität
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