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  • Filmreife Reiseziele: Diese Orte sind "Accidentally Wes Anderson"

Zur Galerie Filmreife Reiseziele: Diese Orte sind "Accidentally Wes Anderson"
Nur einen kurzen Spaziergang vom Ufer des Lake Michigan entfernt befindet sich ein dreißigstöckiges Gebäude aus den 1960er-Jahren. Einst war es unter dem Namen "Bel Harbour" bekannt und sollte eine neue, junge Bevölkerungsschicht nach Lakeview (heute Teil von Chicago) locken. Ganz oben im ehemaligen Mietshaus befindet sich heute noch ein großer Innenpool mit Aussicht auf den See und den geschäftigen Schiffsverkehr am Belmont Harbor. Dieser Attraktion verdankt das Gebäude, in dem sich mittlerweile nur noch Luxuswohnungen befinden, wohl auch seinen neuen Namen: "Wave". 
Bel Harbour Pool in Chicago, Illinois, USA
Nur einen kurzen Spaziergang vom Ufer des Lake Michigan entfernt befindet sich ein dreißigstöckiges Gebäude aus den 1960er-Jahren. Einst war es unter dem Namen "Bel Harbour" bekannt und sollte eine neue, junge Bevölkerungsschicht nach Lakeview (heute Teil von Chicago) locken. Ganz oben im ehemaligen Mietshaus befindet sich heute noch ein großer Innenpool mit Aussicht auf den See und den geschäftigen Schiffsverkehr am Belmont Harbor. Dieser Attraktion verdankt das Gebäude, in dem sich mittlerweile nur noch Luxuswohnungen befinden, wohl auch seinen neuen Namen: "Wave". 
© Katherine A. Yeilding
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Nicht nur die kräftigen Farben machen sie zu einem Blickfang: Die Architektur der katholischen Kirche "Templo de Nuestra Señora de la Asunción" in San Cristóbal de las Casas verbindet Elemente der europäischen und indigenen Kultur miteinander – typisch für viele mexikanische Gebäude aus der Kolonialzeit.
Nur einen kurzen Spaziergang vom Ufer des Lake Michigan entfernt befindet sich ein dreißigstöckiges Gebäude aus den 1960er-Jahren. Einst war es unter dem Namen "Bel Harbour" bekannt und sollte eine neue, junge Bevölkerungsschicht nach Lakeview (heute Teil von Chicago) locken. Ganz oben im ehemaligen Mietshaus befindet sich heute noch ein großer Innenpool mit Aussicht auf den See und den geschäftigen Schiffsverkehr am Belmont Harbor. Dieser Attraktion verdankt das Gebäude, in dem sich mittlerweile nur noch Luxuswohnungen befinden, wohl auch seinen neuen Namen: "Wave". 
Einst reisten Bergleute mit der Colebrookdale-Bahn auf der Suche nach Reichtümern durch das "Secret Valley" von Pennsylvania. Für Besucher und Eisenbahnenthusiasten wurde die historische Strecke wiederbelebt, sodass sie heute bei feinem Essen eine Reise zurück zum Pionier-Chic des Industriezeitalters genießen können. 
Roulette im Angesicht des Mont Blanc, der fast 5000 Meter über dem kleinen Dorf Chamonix thront: Ursprünglich ein Luxushotel, lockt das Casino Le Royal Chamonix heute Touristen und Einheimische an, die ihr Glück herausfordern wollen. 
Herzog Moritz von Sachsen errichtete die Moritzburg zwischen 1542 und 1546 mitten im sächsischen Friedwald. Das ehemalige Jagdschloss umfasst sieben Säle und mehr als 200 Räume. Vor allem dieser Fakt dürfte den Pulsschlag eingefleischter Wes-Anderson-Fans kräftig erhöhen: Das gesamte Anwesen befindet sich auf einer vollkommen symmetrischen, künstlichen Insel, umgeben vom Schlossteich.
1929 öffnete das avantgardistische Piscine Molitor am Stadtrand von Paris seine Tore. Das Schwimmbad ist einem luxuriösen Ozeandampfer nachempfunden. Es zog nicht nur Künstler, sondern auch die High Society an, um im Sommer das kühle Nass zu genießen oder im Winter Schlittschuh zu laufen. Nebenbei gab es auch Theateraufführungen, Modenschauen und gehobene Küche zu genießen. Nach seiner Schließung im Jahr 1989 wurde das Molitor 2007 als Luxushotel neu eröffnet, das präzise dem ursprünglichen Entwurf des Architekten nachempfunden ist – sogar so präzise, dass dessen Tochter bei der Besichtigung des restaurierten Baus in Tränen ausgebochen sein soll. 
Das gelbe Kanu könnte direkt aus einem Wes-Anderson-Film gepurzelt sein, genau wie der kleine Camper vor dem mächtigen Fels. Zu sehen ist der höchste Berg Neuseelands, der Mount Cook oder Aoraki, wie ihn die Maori tauften. Schon immer war er Anziehungspunkt für Bergsteiger und Entdecker aus aller Welt.
Seit den 1880er-Jahren ist die Stadt Oceanside ein attraktiver Urlaubsort an der Küste Kaliforniens. Die rosa Ferienhäusschen im Bild sind nur drei von 24 kleinen Strandhütten, die 1928 erbaut wurden und noch heute angemietet werden können. 
Künstler und Holzschnitzer Stephen Huneck erwachte nach einer schweren Erkrankung aus einem Koma und musste Gehen, Schreiben und Holzschnitzen neu erlernen. Seine Dankbarkeit für das Leben brachte ihn auf eine unkonventionelle Idee: Den Bau einer Kapelle, die allein dem besten Freund des Menschen gewidmet ist. Dank der Hilfe von Freunden und Mitbürgern, die ebenfalls große Hundeliebhaber waren, schaffte er es schließlich, das nötige Geld für Bau und Materialien zusammenzukratzen – darunter Buntglasfenster mit Welpenmotiven. 
Zu Zeiten der Prohibition war es eine geheime Flüsterkneipe und Bordell: Camp Wandawega befindet sich an einem kleinen See im Südosten des amerikanischen Bundesstaats Wisconsin. Die bewegte Vergangenheit als Schauplatz für illegale Freizeitaktivitäten und Ausschweifungen zeigt sich auch in architektonischen Besonderheiten, darunter Falltüren, mehrere Ausgänge und versteckte Luken, die die ehemaligen Betreiber als Sicherheitsmaßnahmen vor dem Gesetz installierten. Heute können Besucher den nostalgischen Charme des sorgfältig renovierten Camps genießen.
Wie aus der Zeit gefallen: Nur fünf Gehminuten von der historischen Altstadt Prags befindet sich das rosafarbene Hotel Opera. Das opulente Gebäude ist ganz im böhmischen Neorenaissancestil gehalten. Im weniger touristischen Viertel Nové Město gelegen, der "Neustadt", hebt die direkte Nachbarschaft zu hochmodernen Gebäuden wie dem von Frank Gehry entworfenen "Tanzenden Haus" den Zauber des Hotels umso mehr hervor. 
Als Symbol des lokalen Wohlstands wurde 1923 die Stony Islands Trust and Savings Bank in Chicago eröffnet. Doch der Glanz hielt sich nur ein paar Jahre, bereits 1931 musste das imposante Gebäude seine Türen aufgrund der Wirtschaftskrise wieder schließen. Der anschließende Verfall war nicht aufzuhalten. Für einen Dollar kaufte schließlich im Jahr 2012 der Künstler Theaster Gates jr. das Gebäude, um dort ein Kulturzentrum zu errichten. Gravierende Wasserschäden, ein Loch im Dach, marode Wände und kaputte Fenster erschwerten die Renovierung, doch das Projekt gelang. Heute können Besucher dort unter anderem 15.000 Bücher aus dem Besitz des Verlegers John H. Johnson sowie 60.000 historische Lichtbilder aus der Kunst- und Architekturgeschichte der Stadt besichtigen. 
Rund 110 Meter unter der Erde befindet sich die Metro von Pjöngjang, weltweit liegt nur die Haltestelle Arsenalna in Kiew noch tiefer. Beinahe vier Minuten dauert es deshalb, mit der Rolltreppe zum Bahnsteig der in den 1960er- und -70er-Jahren erbauten Metrostation Kaeson zu gelangen. 
Frühstück und Dinner mit Giraffen: Das historische Herrenhaus Giraffe Manor ist eins der bekanntesten Gebäude der kenianischen Hauptstadt. Die dort wild lebenden Giraffen kommen besonders gern morgens und abends zu Besuch und stecken in der Hoffnung auf Leckerbissen ihre langen Hälse durch die Fenster des Anwesens.
Allerhand besondere Reiseziele und Orte im Stil des bekannten Filmemachers sammelt der Bildband "Accidentally Wes Anderson. Neue filmreife Reiseziele", Dumont Verlag 2024, 368 Seiten, erhältlich u. a. bei Amazon und Thalia 
Noch mehr filmreife Reisebilder gibt's im Vorgänger zu entdecken: "Accidentally Wes Anderson. Orte wie aus 'Grand Budapest Hotel' und anderen Filmen des Regisseurs", Dumont Verlag 2020, 368 Seiten, erhältlich u. a. bei Amazon und Thalia   
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27. Februar 2021,00:15
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