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Haustiere Verhaltenstraining: Drei Signale, die jeder Hund verstehen sollte

Klarheit: Oft wird das Verhältnis zwischen Mensch und Hund getrübt, weil der Vierbeiner nicht tut, was der Zwei­beiner sich wünscht. Damit das Miteinander gelingt, ist vor allem eines wichtig: Signale müssen klar sein – und immer die gleichen
Klarheit: Oft wird das Verhältnis zwischen Mensch und Hund getrübt, weil der Vierbeiner nicht tut, was der Zwei­beiner sich wünscht. Damit das Miteinander gelingt, ist vor allem eines wichtig: Signale müssen klar sein – und immer die gleichen
© Achim Multhaupt
Ihr Vierbeiner hört nicht auf Sie? Das liegt meist daran, dass Sie als Halter oder Halterin etwas falsch machen, sagt Dr. Barbara Schöning. Die Tierärztin und Hundetrainerin erklärt, worum es in der Beziehung zu dem eigenen Tier wirklich geht – und welche Regeln es zu beachten gilt

GEO WISSEN: Frau Dr. Schöning, worauf sollte ich achten, wenn ich einen Hundetrainer suche?

Dr. Barbara Schöning: Wenn Sie einfach nur "Hundetraining" in eine Suchmaschine eingeben, werden Sie überhäuft mit Angeboten. Das Geschäft rund um den Hund ist in den letzten Jahren enorm gewachsen – auch weil "Hundetrainer" in Deutschland kein geschützter Titel ist. Mancher nennt sich so, weil er nach ein paar Jahren mit einem Hund glaubt, Bescheid zu wissen. Viele erfinden dann noch Fantasietitel wie "Hundepsychologe" oder "Hundetherapeut".

In jedem Fall sollte man überprüfen: Hat der Trainer eine Ausbildung? ­Welche Institution hat ihm ein Zertifikat verliehen? Und: Welche Trainingsphilosophie vertritt er?

Welche gibt es?

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