Paradies im Wandel Warum der Klimawandel die Artenvielfalt in den Alpen erhöhen könnte

Während im Flachland viele Nadelbäume steigenden Temperaturen ausgeliefert sind, können sie im Gebirge wie hier im Wimbachtal bei Berchtesgaden prinzipiell in höhere Lagen ausweichen
Während im Flachland viele Nadelbäume steigenden Temperaturen ausgeliefert sind, können sie im Gebirge wie hier im Wimbachtal bei Berchtesgaden prinzipiell in höhere Lagen ausweichen

© Westend61/Imago
Ausgerechnet die schroffen Höhen sind Hotspots der Biodiversität: Zahllose Pflanzen und Tiere finden an Geröllhängen, auf Almwiesen und in Bergwäldern eine Nische zum Leben. Der Klimawandel könnte diese Vielfalt sogar noch erhöhen – zumindest kurzfristig

GEOkompakt: Herr Seibold, haben Sie einen Lieblingsort in den Alpen?

Sebastian Seibold: Wenn ich mich für einen entscheiden muss, dann ist es sicher das Wimbachtal oberhalb von Ramsau, bei Berchtesgaden. Ein spektakulärer Ort.

Lassen Sie uns mal in Gedanken dahin reisen …

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