Diese 10 heimischen Pflanzen trotzen dem Klimawandel - [GEO]

Zur Galerie Diese 10 heimischen Pflanzen trotzen dem Klimawandel

Der Natternkopf (Echium vulgare) wächst oft auf sandigen Brachen und an Bahndämmen

Der Natternkopf (Echium vulgare) wächst oft auf sandigen Brachen und an Bahndämmen

© Cristi / Adobe Stock

Die Moschus-Malve (Malva moschata) ist eine alte Heilpflanze – die schon vor Jahrhunderten in Deutschland eingeführt wurde

Der Natternkopf (Echium vulgare) wächst oft auf sandigen Brachen und an Bahndämmen

Der Feldrittersporn (Consolida regalis) bezaubert mit seiner tief purpurnen Blütenfarbe

Einjährig, aber äußerst blüh- und farbenfreudig: Klatschmohn (Papaver rhoeas)

Die Nickende Distel (Carduus nutans) gehört zu den Korbblütlern. Und war 2008 schon mal "Blume des Jahres"

Manche Arten der zwei- oder mehrjährigen Königskerzen (Verbascum spec.) werden bis heute als Heilkraut genutzt

Das Nelkenleimkraut (Silene armeria) kommt ursprünglich im Mittelmeerraum, in Mittel- und Osteuropa sowie in der Türkei vor

Dost (Origanum vulgare) stellt an den Boden kaum Ansprüche. Und lässt sich in der Küche auch noch gut als Gewürz verwenden

Auch die Färberkamille (Anthemis tinctoria) stellt kaum Ansprüche an ihren Standort, nur sonnig muss er sein: Sie gedeiht in freier Flur an Wegrändern, Dämmen, auf Ödland und in Weinbergen

Muskatellersalbei (Salvia sclarea) erreicht Wuchshöhen von 50 bis 110 Zentimetern. Im ersten Jahr wird die Blattrosette ausgebildet, im zweiten Jahr entwickelt sich der Blütenstand

27. Februar 2021,00:15

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