Mit einem kleinen, kaum wahrnehmbaren Schnitt entfernen die Fischer die Innereien. Sie sind haben die Nacht durchgefischt und sind erst seit kurzem auf den Beinen. Noch fällt kein Wort, ihre Bewegungen laufen vollautomatisch ab. Erst später, beim zweiten Fang am Mittag, wird es lauter hier unten im Schiff. Das Geruchsspektrum, das von frischem Speisefisch-Bouquet bis zu modrigen Tang-Düften reicht, bleibt dagegen immer gleich