Vier Jahre lang sammelte der Fotograf Antoine Repessé seinen Müll und setzt ihn in seinem Projekt "#365, Unpacked" dort in Szene, wo er alltäglich verursacht wird: beim Rauchen im Auto, beim Dinner im Wohnzimmer, beim Frühstück in der Küche. Die Bilder machen nachdenklich.
Getränkekartons fluten die Küche
Der französische Fotograf Antoine Repessé aus Lille sammelte ab 2011 gemeinsam mit Freunden den Müll, den sie alltäglich verursachen. Über die Jahre kamen ganze 70 Kubikmeter Abfall zusammen. Für sein Fotoprojekt "#365, Unpacked" präsentiert der 37-Jährige den Müll dort, wo er anfällt. Diese junge Frau sitzt in ihrer Küche inmitten von Saft- und Milchkartons und hält eine Orange - vielleicht denkt sie darüber nach, demnächst selbst Saft zu pressen.
Wer mehr über die Arbeiten von Antoine Repessé erfahren möchte, findet Informationen und Kontakt auf seiner Webseite www.antoinerepesse.com und auf Facebook.
Dieses Video zeigt die Entstehung seines Projekts "Unpacked" noch einmal in Kurzform:
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Viele Produkte sind in Plastik eingeschweißt – manche gleich zwei oder drei Mal. Das kostet Ressourcen, verschlingt Energie und hat Folgen für die Umwelt. Das Problem und die Lösung liegen in unserem Konsum: Moritz und Marc von Bio.lose beantworten im Interview viele offene Fragen, die das verpackungsfreie Einkaufen mit sich bringt