Am Mittwoch landete Kelly mit seinem russischen Kollegen Michail Kornijenko in einer drei Tonnen schweren Sojus-Kapsel wohlbehalten in der kasachischen Steppe. Der ISS-Aufenthalt von Scott Kelly war fast doppelt so lang wie üblich. Denn die US-Raumfahrtbehörde Nasa erhofft sich von dem Langzeitaufenthalt Erkenntnisse über die Auswirkungen lang anhaltender Schwerelosigkeit auf den menschlichen Körper. So würde eine Reise zum Mars rund 250 Tage dauern. One way.
Mehr Bilder auf Scott Kellys Twitter-Kanal