Bilderstrecke: Das zweite Leben des Mars-Helikopters

Zu Beginn hatte der Kleinhelikopter allerdings viele Gegner. In der Hauptmission sollte der Rover Perseverance Spuren von Leben auf dem Mars finden. Ein Begleiter, der nur rumfliege, aber selbst keine wissenschaftliche Arbeit betreibe, würde nur stören, so die Kritiker. Schließlich habe der Rover keine Zeit, Babysitter zu spielen. Und im schlimmsten Fall könnte der Helikopter bei seinen Flugeinlagen auf den milliardenteuren Rover crashen und ihn zerstören. 
Erst 2018, zwei Jahre vor dem Missionsstart, entscheidet die NASA gegen internen Widerstand, den Helikopter mitzunehmen. Sie tauft ihn "Ingenuity": Einfallsreichtum.