
Die Folgen der "Columbia"-Katastrophe
Am 1. Februar 2003 brach das NASA-Spaceshuttle "Columbia" beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre über Texas auseinander, sieben Astronautinnen und Astronauten starben. Die Katastrophe hatte auch Folgen für die verbliebene Besatzung der ISS: Da die weiteren Shuttle-Flüge zunächst ausgesetzt wurden, mussten der Kosmonaut Nikolai Budarin (l.) sowie die NASA-Astronauten Ken Bowersox und Don Pettit knapp 40 Tage warten, bevor sie im Mai 2003 mit einer Sojus-Kapsel auf die Erde zurückkehren konnten.
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