Mit steigender Berühmtheit legt Josephine Baker immer größere Extravaganzen an den Tag. Als sie im Jahr 1926 in Berlin zu Besuch ist, lässt sich sich durch die Straßen der Stadt kutschieren - gezogen von einem riesigen Straußenvogel. Über die Pariser Boulevards rollt sie einige Jahre später im Cabrio mit "Chiquita" an ihrer Seite – ein zahmer Gepard, den sie vom "Casino de Paris" geschenkt bekam. Im Jahr 1936 wird Josephine Baker schließlich offiziell zur reichsten schwarzen Frau der Welt ernannt.