Lässt sich die Zusammensetzung der Bakterien in unserem Darm durch die Ernährung optimieren, um Gesundheit und Fitness zu verbessern? Unser Autor hat das ausprobiert
Immer diese leichte Verunsicherung im Supermarkt vor dem Joghurtregal: "Probiotisch", "mikrobakteriell" und "rechtsdrehende Milchsäurebakterien", die angeblich fit machen und gesund. Die Nahrungsmittelindustrie überschwemmt uns mit Versprechungen von nützlichen Bakterien und Superfoods, die für Laien oft schwer zu durchschauen sind. Ist das lediglich Werbegerassel oder die begründete Hoffnung auf eine Zukunft, in der wir durch gezielte Ernährung den Bakterienhaushalt unseres Körpers und damit auch unsere Gesundheit maßgeblich selbst bestimmen?