Viel Geld sparen kann man durch lokales Foodsharing, Apps wie "Too good to go" und Läden wie "The Good Food". Ganz nebenbei wird hier auch noch gegen Lebensmittelverschwendung gearbeitet. Über soziale Medien können Gruppen gefunden werden, in denen Menschen Lebensmittel aus verschiedenen Gründen abzugeben haben. Partner*innen von "Too good to go" sind zum Beispiel Bäckereien und Supermärkte; sie bieten ihre Ware am Abend für einen deutlich günstigeren Preis an. Bei "The Good Food" in Köln zahlt man nur so viel, wie man will und kann und erhält dafür unter anderem krummes Obst und Gemüse und Konserven, deren Haltbarkeitsdaten bereits überschritten sind.