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  • Wettbewerb: Schreibwettbewerb-Sieger: Der lustigste Tag meines Lebens

Wettbewerb Schreibwettbewerb-Sieger: Der lustigste Tag meines Lebens

Am Ende gab es mächtig Zoff. Trotzdem war der Tag, an dem Checkerin gleich zweimal zum Rektor gerufen wurde, der lustigste ihres Lebens. Warum? Lest hier ihre Siegergeschichte!
Wettbewerb: Schreibwettbewerb-Sieger: Der lustigste Tag meines Lebens
Wettbewerb: Schreibwettbewerb-Sieger: Der lustigste Tag meines Lebens
Fensterscheiben eignen sich nicht nur zum Durchgucken, sondern auch hervorragend zum Grimassenschneiden
© Klaus Vedfelt/Iconica/Getty Images
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Ein herrlicher Tag heute. Ich riss das Fenster auf und setzte mich auf den Fensterstock. Gut gelaunt ließ ich meine Füße heraus baumeln und pflückte mir ein paar Kirschen von den Ästen. Es war mein Lieblingsbaum und der Grund, warum ich mein Zimmer so liebte.

Ich sah ein paar hungrige Bienen durch die Wiesen schwirren, auf der Suche nach süßen Blüten. Ich schloss die Augen und hörte dem eifrigen Gesang der Vögel und dem Brummen der Bienen zu. Ich merkte gar nicht, wie schnell die Zeit verging, bis mein Handy in meiner Hosentasche vibrierte. Biene hatte geschrieben.

"Gute Nachrichten Meier ist krank, Physik fällt später höchstwahrscheinlich aus, weil Pechi so schnell keinen Lehrer organisieren kann." Ein Lächeln huschte mir übers Gesicht. Kein Physik - der Tag war gerettet. Meier hatte mir schon seit Montag Bauchschmerzen bereitet. Und erst vorige Woche habe ich wieder eine Fünf mit nach Hause gebracht. Meine Mum wäre fast in Ohnmacht gefallen und hat mir das Taschengeld für zwei Wochen gestrichen, wegen meiner schlechten Physiknoten.

Langsam sollte ich mich wohl auf den Weg zum Bus machen, es war schon spät.

Diese Sache mit der Liebe

Gut gelaunt lief ich den Weg entlang bis zu unserer Haltestelle. Nele war wie immer nicht sonderlich gesprächig, sie mochte mich nicht. Zum Glück kam auch bald der Bus. Deutsch überstand ich bis jetzt gut - bis auf ein paar Kleinigkeiten. Doch jetzt hatte Frau Wir-lernen-nicht-für-die-Schule-sondern-fürs-Leben die Idee mit uns Gedichte über Liebe zu schreiben.

Ich verdrehte die Augen. Streng sah sie mich an. "Susann, könntest du für uns bitte mal zusammenfassen was Liebe ist?" Was für eine doofe Frage, jeder wusste es doch selber. Genervt antwortete ich: "Wenn man einen anderen Menschen mag?!" Sie schüttelte den Kopf. "Etwas poetischer bitte." Ich zog die Augenbrauen hoch.

Poetischer. "Wenn sich der Magen umdreht und die Schmetterlinge im Bauch anfangen zu tanzen?", sagte ich mit zugekniffenen Augen. "Sehr schön! Weiter!" Noch mehr?! Uff… Ich wollte mich doch nicht vor der ganzen Klasse zum Ei machen. "Wenn die Knie schlottrig werden und man merkt wie einem die Röte ins Gesicht steigt?" Sie schien begeistert zu sein. Endlich ließ sie mich in Ruhe. So wie ich sie kannte, wollte sie später auch noch mein Gedicht hören. Na großartig.

Ein Gedicht, dieses Gedicht!

Es schien als konnte ich Gedanken lesen. Zehn Minuten später forderte sie mich auf, mein Gedicht vorzulesen. Ich holte tief Luft und begann:

Hendrik steht mit einem schönen Strauß Rosen,

und pinkelnassen Hosen,

wartend vor der Schule,

und wartet auf die Jule.

Die Klasse platzte vor Lachen über mein grottenschlechtes, komisches Gedicht. Ich prüfte schnell ob die Lehmbach auch empört war, bevor ich weiter redete.

Wie Henni es auch hinbekam,

die Jule zur Hochzeit in die Kirche nahm,

da geht er nun auf die Jule zu,

verliert beim Laufen den blankpolierten Schuh.

Oh jemi nee, was für ein Tag,

das heute wohl noch werden mag.

So holt der Henni seinen Schuh,

und geht errötet auf den Altar zu.

Der Pfarrer schwingt ganz große Reden,

fängt schließlich an mit uns zu beten.

Endlich sagt er Amen jetzt,

da Henni aus der Kirche hetzt,

ihm sich der Magen umgedreht,

er schnell die Hand vorn Mund hebt.

Der Henni kommt nun angerannt,

von Jules Schönheit wie gebannt,

wartet auf des Pfarrers Reden,

um schließlich den Finger in die Nase zu heben.

Da dreht der Pfarrer sich geschwind,

redet wie ein kleines Kind,

Henni, so willst du Jule haben,

musst du noch das kleine Wörtchen sagen.

Henni stottert hin und her,

errötet langsam immer mehr,

hat er doch das Wort vergessen,

fängt vor Aufregung an den Popel zu essen.

Ab zum Rektor!

Die Klasse kriegt sich nicht mehr ein. Lehmbach unterbricht mich und schreit durch den Raum, dass wir doch ruhig sein sollten. Das hat sie nun davon, sie wollte unbedingt mein Gedicht hören. Um ehrlich zu sein, es war wirklich grottenschlecht, doch die Klasse ließ sich nicht mehr stoppen. Markus fiel fast vom Stuhl vor Lachen.

Schließlich konnte man sein eigenes Wort wieder hören. Ich drehte mich langsam und unauffällig um. Hendrik saß knallrot im Gesicht mit dem Finger in der Nase da und rutschte auf seinem Stuhl hin und her. Jule hob eitel das Kinn, doch auch sie war empört und knallrot.

Naja, das Ende vom Lied war, dass die Lehmbach mich nur wegen diesem Gedicht zum Rektor schleppte. Sie zeigte ihm mein Heft vor, in dem mein "schmutziges" Gedicht, wie sie es bezeichnete stand. Der Rektor fing an zu lachen, packte sich aber schnell wieder, entschuldigte sich und bat die empörte Lehmbach, uns allein zu lassen.

"Tsja, tsja, tsja, was machen wir mit dir, Susann? Ganz ehrlich, dein Gedicht ist zum Lachen komisch, aber es war nicht in Ordnung, Hendrik und Jule da mit hinein zu ziehen." Ich versuchte so beschämt wie möglich zu schauen, doch es gelang mir nicht. "Unbestraft können wir die Sache nicht lassen. Mit einem Eintrag und dem Abschreiben der Verhaltens- und Betragensregeln hätten wir die Sache dann wohl geklärt", sagte er und schob sich die Brille, die ihm herunter gerutscht war, wieder auf die Nase.

Jule und Hendrik sah ich die ganze Pause nicht mehr. War wohl auch besser so.

Spieglein, Spieglein,...

Jetzt hatten wir Freistunde und wir gingen hinaus. Wir liefen über den Schulhof. Die Sonne schien warm auf meinen Rücken, und wir merkten, wie wir uns in den großen Fenstern spiegelten. Schließlich fingen wir an, Fratzen zu ziehen und uns im Spiegel zu betrachten.

Wir verdrehten die Augen, streckten die Zunge heraus und alberten herum. Ich schielte so sehr, dass es wehtat und versuchte meine Zunge zu verknoten. Biene lachte sich neben mir halb tot über meine komische Fratze. Ich prustete auch los, denn in dem Moment gelang es Marianne, die Augen so weit heraus zu schrauben, dass sie herauszufallen drohten.

Schließlich schob sich eine Wolke vor die Sonne. Und jetzt sahen wir, was wir angestellt hatten. Da kam die Lehmbach wütend aufs Fenster zu. In unserem Spaß hatten wir gar nicht bemerkt, dass sie dort mit ihrer Neunten Unterricht hatte.

Nachdem sie uns einige Vorwürfe an den Kopf geknallt hatte, schleppte sie uns wieder zum Rektor.

Jetzt saß ich schon zum zweiten Mal für heute da. Wir hörten zu, wie die Lehmbach alles im Detail dem Rektor erzählte und dabei knallrot vor Wut wurde. Naja, schließlich habe ich einen zweiten Eintrag bekommen, und unsere Eltern sollten umgehend zu einem Gespräch in die Schule kommen.

Auch wenn das bedeutete, dass das Taschengeld wohl für den ganzen Monat gestrichen wurde, und ich der Lehmbach nie mehr ins Gesicht sehen konnte - für mich war es der lustigste Tag meines Lebens.

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