Skógafoss, Island
Wie die meisten Wasserfälle im Land ist auch der Skógafoss erst nach der Eiszeit entstanden. Nachdem das Land von der Eislast befreit war, begann es sich zu heben. An der Südküste bis 50 Meter hoch und so entstand die Steilküste über die sich auch der Skógafoss stürzt. Um den Wasserfall ranken sich einige Mythen. Ein Wikinger soll hinter den Fluten eine Schatztruhe in einer Höhle versteckt haben. Heute leuchten nur noch die grünen Bergkuppen im Glanz des Nordlichts wie ein unbezifferbares Vermögen
© elenaburn / Fotolia