Von den Alpen bis zur Po-Ebene Italiens hohen Norden entdecken: Piemont weckt Sehnsüchte!
Wer Natur, Wein und Gipfel liebt, kommt am italienischen Piemont nicht vorbei. Die Region grenzt im Norden an die Schweiz und im Westen an Frankreich und ist die bergige Alpenschönheit Italiens

Piemont – das Land, der Berge und des Barolo Weins
Ein guter Barolo, dazu weiße Trüffel und ein kräftiger Blauschimmelkäse – das verbinden Feinschmecker mit dem Piemont. Die Heimat des Slow Foods liegt an der Grenze zur Schweiz und Frankreich. Genauer in der Kleinstadt Bra, die gut 50 Kilometer von der Hauptstadt Turin entfernt liegt und als die Wiege der 1986 gegründeten regionalen Lebensmittel-Bewegung gilt. Doch Piemont ist nicht nur gutes Essen. Grob betrachtet besteht die Region aus drei Teilen: aus der Alpenregion, der Po-Ebene und den sanften Hügellandschaften im Südosten. Der Name Piemont leitet sich vom Lateinischen „ad pedes montium“ ab, das zu Füßen der Berge gelegene Land. Der höchste Gipfel ist der Monte Rosa mit 4618 Metern – doch manchen reicht schon der Ausblick auf die Weinberge der Langhe.
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