Südeuropa Extremadura: Spaniens wild-romantischer Westen
Große Städte sind rar in der Region im Westen Spaniens. Sie gehört zu den am dünnsten besiedelten Gegenden Europas. Dafür aber gibt es viel Beschaulichkeit, Landschaft und pittoreske Städtchen mit Vergangenheit. Beste Voraussetzungen für individuelle Touren abseits eingefahrener Touristenrouten

Abgeschieden von der Welt
Allein beim Anblick spürt man fast schon die schattige Erfrischung auf der Haut. Ein kurzes Aufatmen nach mediterraner Hitze beim Betreten kühler, alter Gemäuern. Die etwas modrige Note der Jahrhunderte und das gefühl, die Welt würde vor den schweren Türen zurückbleiben.
In der Exdremadura kann man das Gefühl häufiger haben. Es gibt gleich eine Reihe Klöster zu besuchen. Beispielsweise das UNESCO Welterbe Kloster Real Monasterio de Nuestra Señora de Guadalupe oder das Kloster von Yuste, das aus Ruinen wieder aufgebaut wurde und weniger religiöse als in der weltliche, politische Bedeutung hat. Denn hier verbrachte Karl V. nach seiner Abdankung von 1556 bis 1558 zurückgezogen seine letzten Lebensjahre.
In der Exdremadura kann man das Gefühl häufiger haben. Es gibt gleich eine Reihe Klöster zu besuchen. Beispielsweise das UNESCO Welterbe Kloster Real Monasterio de Nuestra Señora de Guadalupe oder das Kloster von Yuste, das aus Ruinen wieder aufgebaut wurde und weniger religiöse als in der weltliche, politische Bedeutung hat. Denn hier verbrachte Karl V. nach seiner Abdankung von 1556 bis 1558 zurückgezogen seine letzten Lebensjahre.
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