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  • Interview: Transamerika mit dem Pferd

Interview Transamerika mit dem Pferd

  • von Anke Klabunde
  • 10. Dezember 2013
  • 15:14 Uhr
1994 verließ Günter Wamser Deutschland um auf dem Pferderücken von Feuerland nach Alaska zu reisen. Sein Ziel erreichte er nach einigen Unterbrechungen in diesem Jahr. Mit Fotostrecke
Grenzritt
Grenzritt
Günter Wamser und seine Lebensgefährtin Sonja Endlweber unterwegs im Great Divide Basin in Wyoming. Sie reiten auf dem Continental Divide Trail, einem 5.000 Kilometer langen Fernwanderweg, der sich von der mexikanischen zur kanadischen Grenze zieht
© abenteuerreiter.de
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GEO.de: Sie kamen mit einem Motorrad in Südamerika an. Was hat Sie bewegt, als ausgewiesener Reitanfänger sprichwörtlich auf das Pferd umzusatteln?

Günter Wamser: Als ich auf meiner Motorradreise nach Guatemala kam, ergab sich zum ersten Mal in meinem Leben die Möglichkeit, ein Pferd zu kaufen. Schon als Kind hatte ich von einem Pferd geträumt, doch das konnten wir uns damals nicht leisten. In Guatemala erfüllte ich mir diesen Kindheitstraum und ritt quer durch das Land. Diese Art des Unterwegsseins – das Reisen mit Pferden - faszinierte mich. Das war nun ein ganz anderes Tempo als mit dem Motorrad. Für eine Strecke, die ich mit dem Motorrad in einem Tag zurücklegte, war ich mit Pferden ein oder gar zwei Monate unterwegs. Das war nicht nur wesentlich langsamer, das war auch um ein Vielfaches intensiver. Denn so sah ich nicht nur eine großartige Landschaft, ich erkannte auch die grandiosen Details. Die Pferde öffneten mir zudem die Türen zu den Einheimischen. Meine Reiseerlebnisse mit dem Motorrad verblassten neben den neuen Erfahrungen mit den Pferden. Ich begriff, dass dies die einzige Art des Reisens war, die mich rundum glücklich machte.

Würden Sie sich als einen mutigen Menschen bezeichnen? Oder welche Eigenschaften sind für das Gelingen eines solchen Unterfangens von besonderer Wichtigkeit?

Ich denke nicht, dass ich ein besonders mutiger Mensch bin. Ich habe einen starken Willen. Und wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe, dann verwirkliche ich das in der Regel auch. Dazu gehört wohl auch eine gewisse Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen. Doch ich glaube nicht, dass man besonders mutig sein muss, um wie ich auf Reisen zu gehen. Viel wichtigere Eigenschaften sind Optimismus, Lebensfreude und Neugierde. Es schadet auch nicht, wenn man anfangs nicht alles weiß. Ein bisschen Naivität im Gepäck erleichtert den Anfang, solange man nicht leichtsinnig ist und etwa gar die Tiere in Gefahr bringt.

Was lernt man auf einer solchen Reise – den Umgang mit der Einsamkeit, mit fremden Menschen und Kulturen oder ist es nichts von alledem?

Ich habe viel erlebt und gesehen. Ich habe Menschen kennengelernt, die unter den unterschiedlichsten Lebensumständen leben, und mir wurde bewusst, was für ein Privileg es ist, in Deutschland geboren und aufgewachsen zu sein. Ich habe aber auch erfahren, dass Optimismus, Glück und Fröhlichkeit oft dort zu finden sind, wo man sie am wenigsten erwarten würde. Vieles ist in unserer heutigen Welt aus dem Gleichgewicht geraten. So haben wir vergessen, dass wir Teil der Natur sind, und gehen dementsprechend verantwortungslos mit ihr um. Ich habe viel darüber nachgedacht, was im Leben wichtig ist. Was macht das Leben interessant und schön? Dabei stelle ich zunehmend die materialistische Denkweise unserer Gesellschaft infrage. In unserer Konsumgesellschaft wird suggeriert, dass man nur das genießen kann, was man auch kaufen kann. Dabei wird der Mensch selbst zur Ware und verkauft sich, in dem Versuch, sein Leben gewinnbringend zu investieren. Ich bin aber überzeugt, das Leben hat nur einen Zweck – das Leben selbst. In meinen Augen ist derjenige erfolgreich, dem es gelingt, glücklich zu leben.

Welche Erlebnisse waren besonders prägend?

In Lateinamerika war das Besondere die Begegnung mit den Menschen. In Nordamerika war der Reiz ein ganz anderer, es war die Ruhe und Einsamkeit, das Leben im Einklang mit der Natur. Unsere Reise wurde immer mehr zur Expedition.

Was unterschied diese letzte, mit 1000 km sicherlich kürzeste Streckenetappe von den vorhergehenden Ritten? War Alaska besonders einsam im Vergleich zu den vorherigen Reiseetappen?

Eine schwierige Frage. Jede Etappe auf der Reise hatte ihre Besonderheiten, jedes Land ist anders, und es gab immer wieder neue Herausforderungen. Bei unserem Ritt durch den Yukon beispielsweise haben wir in vier Monaten nur ein einziges Mal Menschen gesehen. Das war besonders einsam, dagegen war Alaska richtig gesellig. Wir kamen an Jagdcamps vorbei, wo wir zum Übernachten eingeladen wurden, und in einem alten Bergsteigerdorf, in dem heute nur noch eine Handvoll Aussteiger lebt. Wir haben Busch-Piloten kennengelernt, die mit ihren kleinen Busch-Flugzeugen fast überall in der Wildnis landen können. Diese Begegnungen sind in Alaska trotzdem immer wieder etwas besonders, denn über lange Etappen hinweg haben wir keinen Menschen getroffen.

Wie haben Sie während des Rittes gelebt? Gab es kritische Situationen, in denen Ihnen der Proviant ausgegangen ist?

Je weiter wir nach Norden kamen, umso mehr wurde unsere Reise zur Expedition. Wir waren oft wochen- und sogar monatelang unterwegs ohne Kontakt zur Zivilisation. Aus Erfahrung wissen wir, wie viel Proviant wir brauchen beziehungsweise wo wir eine größere Reserve einplanen müssen, zum Beispiel bei kritischen Flussüberquerungen. Brauchen wir für eine Etappe länger als geplant, wird der Proviant einfach rationiert, ausgegangen ist er uns nie. Wir ergänzen unseren Proviant immer wieder gerne aus der Natur – Sauerampfer oder Löwenzahn als Salat, frischen Fisch und natürlich Beeren. Doch ausschließlich von der Natur leben könnten wir bei unserem Nomadenleben nicht. In Alaska mussten wir so wie schon in den beiden vorangegangenen Jahren im nördlichen British Columbia und im Yukon Proviantdepots anlegen. In Alaska mussten wir so wie schon in den beiden vorangegangenen Jahren im nördlichen British Columbia und im Yukon Proviantdepots anlegen. Denn auf unserer Route durch die Wildnis kamen wir an keinen Dörfern vorbei. Bei der Routenplanung und beim Einrichten der Proviantdepots sind wir auf die Hilfe der Menschen vor Ort angewiesen. Vor allem die Jagd-Ausstatter haben uns unterstützt, indem sie beispielsweise unseren Proviant in ihr Jagdcamp gebracht und dort bärensicher für uns gelagert haben.

Waren Sie vorbereitet auf Krankheits- und Notfälle?

Ich persönlich mache mir nicht zu viele Gedanken, was kann auf der Reise alles passieren. Ich habe das Grundvertrauen in mich selbst, dass ich immer in der Lage sein werde, eine Lösung für jedes Problem zu finden. Das mag überheblich klingen, für mich ist das aber eine Grundeinstellung, ohne die ich nicht aufbrechen würde. Vor allem in Mittelamerika, in den Tropen, sind es die kleinen Tiere, die einem das Leben wirklich unangenehm und schwer machen können. Denn sie übertragen Krankheiten. Und so ist es immer wieder mal vorgekommen, dass einer von unserem Team – Mensch oder Pferd - krank wurde, und wir manchmal auch monatelang warten mussten, bis alle wieder gesund waren. In der Wildnis Nordamerikas hatten wir ein Satellitentelefon dabei. Früher konnte ich mir das nicht leisten, doch in den letzten Jahren ist dieses Notfall-Telefon nun auch bezahlbar geworden. Trotzdem darf man nicht leichtsinnig sein und man muss in der Lage sein, sich selbst zu helfen. Ein Satellitentelefon ist keine Garantie für rasche Hilfe.

Wie finanziert sich ein solches Lebensprojekt?

Keine Frage wird so oft gestellt, wie die nach der Finanzierung. Dabei ist die Finanzierung nur ein Problem von vielen, die man in den Griff bekommen muss. Ich hatte nicht genug Geld angespart um die gesamte Reise zu überbrücken, aber es reichte, um sie zu beginnen. Der Rest, davon war ich überzeugt, würde sich später ergeben. Ich war bereit, auf alles Unnötige zu verzichten und mit wenig Geld auszukommen. Unterwegs arbeitete ich immer wieder für Futter und einen Lagerplatz. Ich lebe heute von meinen Büchern und Vorträgen. Dabei kommt es mir auch heute noch zugute, dass ich gelernt habe, mit wenig Geld auszukommen.

Welche Ratschläge würden Sie Menschen mit auf den Weg geben, die ein ähnliches Projekt planen

Hier lasse ich Walt Disney sprechen: "Alles, was Du träumen kannst, das kannst Du auch leben." Damit es nicht ein Leben lang ein Traum bleibt, muss man irgendwann einmal einfach den ersten Schritt wagen. Das ist zwar keine Entscheidung, bei der es um Leben und Tod geht, doch es ist auch eine mutige Entscheidung, weil man ein bisschen aus seinem Komfort-Bereich heraus muss.

Vorträge und Bücher von Günter Wamser

Ab Januar 2014 tourt Günter Wamser mit seinen Geschichten durch Deutschland und Österreich.

  • Vorträge

In 20 Jahren Reise hat Günter Wamser seine Eindrücke und Erlebnisse auch mit der Kamera festgehalten.

  • Bildbände

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