• Entdecken Sie GEO+
    • GEO EPOCHE
  • Ressorts
    • GEO+
      • Eingelesene Artikel
      • Archiv GEO+
    • Reisen
      • Reisewissen
        • Reisen mit Kindern
        • Mikroabenteuer
      • Reise-Inspiration
        • TOP TEN
        • Traumziel der Woche
        • Die schönsten Städte Europas
        • Wandern in Deutschland
      • Reiseziele
        • Deutschland
        • Hamburg
        • Berlin
        • München
        • Europa
        • Frankreich
        • Island
        • Fernreiseziele
        • Karibische Inseln
        • Australien
      • Reisewelten
    • Natur
      • Tierwelt
        • Tiervideos
        • Tierschutz
        • Haustiere
      • Ökologie
        • Klimawandel
        • Naturschutz
      • Naturwunder Erde
        • Naturphänomene
      • Garten
        • Saisonkalender
    • Nachhaltigkeit
      • Tipps für den Haushalt
      • Zero Waste
      • Nachhaltigkeit bei GEO
    • Wissen
      • Ernährung
        • Vitamin-Lexikon
        • Superfood-Lexikon
      • Forschung
        • Weltall
        • Hirnforschung
        • Gentechnik
        • Quantenphysik
      • Geschichte
        • Archäologie
        • Mittelalter
        • Deutsche Geschichte
        • Erster Weltkrieg
        • Zweiter Weltkrieg
        • Historische Personen
        • Sisi
        • Nikola Tesla
        • Leonardo da Vinci
        • Che Guevara
      • Fotografie
        • Reisefotografie
        • Naturfotografie
        • Tierfotografie
    • Gesundheit
      • Psychologie
      • Medizin
      • Sexualität
      • Schlaf
      • Hausmittel
    • Quiz
      • Naturquiz
      • Reisequiz
      • Geografie-Quiz
      • Geschichts-Quiz
      • Frage des Tages
      • Spiele
        • Logikrätsel
        • Sudoku
        • Tetris
        • 2048
        • Mahjong
        • Ballino
    • Vergleiche
      • Gewichtsdecken-Test
      • Taschenlampen-Test
      • Stirnlampen-Test
      • Tageslichtlampen-Test
      • Schneeschuhe-Test
      • Shopping-Tipps
        • Outdoor-Tipps
        • Pflanz-Tipps und Gartenhelfer
        • Haustier-Produkttipps
    • Vereine
    • Magazine
      • GEO
      • GEOlino
      • GEO Epoche
      • GEO Television
      • GEO-Reportage auf arte
  • Services
    • Aboshop
    • Podcast
    • Newsletter
    • Gewinnspiele
    • Spiele
    • Partner von stern
  • Folgen Sie GEO auf
    • undefined
    • undefined
    • undefined
Abo testen Login
  • GEO+
  • Reisen
  • Natur
  • Forschung
  • Gesundheit
  • Ernährung
  • Psychologie
  • Geschichte
  • Quiz
  • Fotografie
  • Die Welt von GEO
  • GEO EPOCHE
  • Audio
  • Video
  • Aboshop
  • Vergleiche
  • Wissen
  • Nachhaltigkeit
  • Reisen
  • Reise-Inspiration
  • Kajak-Abenteuer: Per Paddel dem Pazifik entgegen

Kajak-Abenteuer Per Paddel dem Pazifik entgegen

  • von Julia Großmann-Krieger
  • 10. Oktober 2014
  • 10:43 Uhr
Vier Frauen machen sich auf, einen der letzten frei fließenden Flüsse dieser Welt zu entdecken - mit dem Kajak. Der Amur fließt auf 4000 Kilometer durch die Mongolei und Russland bis zum Pazifik. Entstanden ist der Film "Nobody's River"
Das Team
Das Team
Von links nach rechts: Fotografin Krystel, Amber, Biologin Sabra und Becca. Die vier Frauen vereint nicht nur die gemeinsame Reise sondern inzwischen auch eine tiefe Freundschaft
© Skip Armstrong
Zurück Weiter

Der Amur ist der drittlängste frei fließende Fluss der Welt. Von seiner Quelle in der Mongolei bis zur russischen Pazifikküste überwindet er 4000 Kilometer. Nicht ein Staudamm, nicht ein menschliches Hindernis stört seinen Lauf. Genau so etwas suchte Amber Valenti nach dem Abschluss ihres Studiums. Wilde Natur, ein Abenteuer und am besten mit ihrem Kayak. Schnell hatte sie ihre Freundinnen Becca und Sabra davon überzeugt mitzukommen, schlussendlich kam noch die Fotografin Krystel dazu. Nach zwei Jahren Vorbereitung konnte es losgehen. Im Interview erzählt Amber, warum ein Schicksalsschlag die Reise nachhaltig verändert hat und wie der Dokumentarfilm "Nobody's River" entstanden ist - einer der Publikumslieblinge der diesjährigen "European Outdoor Film Tour".

GEO.de: Wo und wie habt ihr Euch kennengelernt?

Amber: Becca habe ich getroffen, als ich Rafting-Guide in Nord-Kalifornien war. Sie hat dort ebenfalls Touren geführt und irgendwann haben wir uns dann zusammengetan. Sabra habe ich dann an der Uni kennengelernt. Wir haben schnell gemerkt, dass wir beide Abenteuer mögen, und haben ein paar Ausflüge zusammen unternommen. Krystel war die Einzige, die ich vorher noch nicht wirklich gut kannte. Wir drei waren auf der Suche nach einer Fotografin, die uns auf dem Trip zum Amur begleiten könnte, als mich ein Freund anrief und sagte: "Ich glaube Krystel wäre die richtige für Euch." Sie kam dann zu Besuch und wir haben viel über das Projekt geredet. Ich habe dann allerdings noch ihre vorherigen Auftraggeber angerufen, um sicherzugehen, dass sie wirklich die Richtige für uns ist. Und dann waren wir zu viert.

Wie bist Du zum Kayaking gekommen?

Amber: Ich bin in Idaho, dem "Weiß-Wasser-Staat", groß geworden. Da gibt es eine Menge Flüsse und ich war mein ganzes Leben lang von Wasser umgeben. Als ich dann auf dem College war, habe ich mit Kayaking angefangen. Ich liebe es einfach, Orte und Landschaften paddelnd zu erkunden. Es gibt mir eine ganz andere Sicht auf die Dinge.

Haben die anderen drei ein ähnliches Kayaking-Level?

Amber: Nein, Becca und ich sind ungefähr auf dem gleichen Level, Sabra hatte etwas weniger Erfahrung und Krystel war vor unserem Trip nur ein paar Mal auf dem Wasser. Der Amur ist allerdings nicht wirklich schwierig, die meiste Zeit ist das Wasser ruhig und es gibt kaum Stromschnellen. Wir wollten unbedingt eine Fotografin und eine Biologin mit im Team haben und deswegen waren wir auch willens mit den verschiedenen Erfahrungswerten zu arbeiten. Wenn anspruchsvollere Abschnitte kamen, haben Becca und ich die Gruppe geleitet.

Wie seid Ihr auf die Idee gekommen ausgerechnet den Amur zu paddeln?

Amber: Während ich meine Masterarbeit schrieb, habe ich mein Leben in der Natur so vermisst. Ich saß endlose Stunden in Bibliotheken und begann Tagträume zu haben: Wo auf der Welt kann ich noch frei sein? Das waren für mich ganz klar frei fließende Flüsse – ohne Staudämme oder andere Restriktionen. Ich begann also, nach diesen Flüssen zu schauen. Ich kannte viele, aber vom Amur hatte ich noch nie etwas gehört. Allein das machte mich neugierig. Als ich dann sah, wo er verläuft, war es eigentlich schon entschieden. Es ist nicht nur der Fluss, der wild ist, sondern auch die Natur, die ihn umgibt. Es gibt Leoparden, Tiger und eine einzigartige Flora und Fauna. Desto mehr ich über diesen Fluss las, umso dringender wurde mein Wunsch ihn zu erkunden.

Welche Idee war zuerst da, der Film oder der Amur?

Amber: Ich wollte nie einen Film machen. Am Anfang stand immer die Idee, diesen Fluss zu paddeln. Mein damaliger Freund war allerdings in der Filmindustrie tätig und sagte immerzu: "Du musst daraus einen Film machen!" Ich dachte dann darüber nach, vielleicht den Fluss und das Leben dort zu filmen. Seine Reaktion darauf war: "Das wird ein langweiliger Film, denn die Geschichte seid ihr!" Und so kam es dann auch.

Wie viel Zeit ist vergangen zwischen der Idee und der eigentlichen Reise?

Amber: Zwei Jahre. Ursprünglich dachten wir, dass ein Jahr Vorlaufzeit ausreichen würde und von unserer Fitness her wäre das auch kein Problem gewesen. Es waren eher die äußeren Umstände, die den ganzen Trip immer wieder verzögert haben. Einer unserer Hauptsponsoren ist spontan abgesprungen und der ganze Papierkram war einfach die Hölle.

Was war die größte Herausforderung während der Vorbereitungsphase?

Amber: Besonders in Russland war man nicht sehr begeistert von unserer Idee. Es gab Schmiergeldforderungen, Genehmigungen wurden nicht erteilt und generell war es sehr schwierig Informationen zu der Infrastruktur dort zu bekommen, alternative Routen oder Ansprechpartner vor Ort zu finden. Die Menschen insbesondere an der chinesisch-russischen Grenze leben sehr angepasst, denn sie haben oft genug die Erfahrung gemacht, dass wenn sie das nicht tun, die Regierung ihre Wege finden wird, sie dafür zu bestrafen. Wir hatten also kaum Möglichkeiten uns aus der Ferne zu informieren oder zuverlässige Ansprechpartner zu finden, die uns vorab auf mögliche Gefahren oder Wissenswertes hätten hinweisen können.

Wie habt ihr die Reise finanziert?

Amber: Es gab zwei Hauptquellen: Crowdfunding und Sponsoren. Wir haben über 30.000 Dollar allein über Crowdfunding eingenommen.

Zach, der Lebensgefährte von Becca ist ein paar Wochen vor Eurer Reise gestorben. Stand damit die Reise zur Debatte?

Amber: Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass wir nicht fahren werden. Man weiß einfach nicht, wie man in so einer Situation reagieren soll. Zach war unser aller Kumpel und wir waren einfach geschockt. Es war klar, dass wir nur zu viert fahren würden, alles andere hätte sich nicht richtig angefühlt. Zu unserer aller Überraschung wollte Becca zum Amur und dann sind wir natürlich los. Zachs Tod hat die Reise verändert. Alles hatte mehr Intensität, die schönen Momente und die schlechten. Ich hatte während der Tour die besten und die schlimmsten Tage meines Lebens.

Wie war es nach zwei Jahren Planung endlich am Ufer des Amur zu stehen?

Amber: Ich glaube, es gibt Dinge im Leben für die man einfach bestimmt ist. Dieses Erlebnis zählt für mich ganz persönlich dazu. Am Ufer zu stehen, fühlte sich also an, wie die Erfüllung dieser Bestimmung.

Einmal vor Ort wart ihr immer wieder auf Hilfe angewiesen, wie hat die Interaktion mit der lokalen Bevölkerung funktioniert?

Amber: Auf dem Weg zum Flussufer hatten wir ein paar Guides, mit denen wir uns super verstanden haben – wenn auch nicht sprachlich. Danach kam erst mal Wildnis. Die Guides wohnten in einem der ersten Dörfer, die wir nach zwei Wochen am Ufer entdeckten. Dort haben wir sie wiedergetroffen und das war toll. Wir haben nicht nur sie wiedergesehen, sondern konnten auch an ihrer Kultur teilhaben. Ein Erlebnis, dass wir ohne sie sicherlich so nicht gehabt hätten. Wir mussten allerdings in Begleitung eines Übersetzers reisen, das war eine Auflage, die wir von den Behörden bekommen hatten. Er ist die komplette mongolische Strecke mit uns gepaddelt, war aber auch ein Glücksgriff.

Wie hat sich der Fluss verändert, als ihr in Russland angekommen seid?

Amber: Völlig. Am Ufer standen Kräne und wir sahen sehr viel Industrie. Leider wird alles in den Fluss geleitet: Benzin, giftige Substanzen und industrielle Abfälle, sodass wir versucht haben, so wenig Kontakt wie möglich mit dem Wasser zu haben. Der Amur wurde auf russischer Seite zudem sehr viel mächtiger und unüberschaubarer. Er hat uns immer wieder gezeigt, wie klein wir Menschen wirklich sind.

Vier Menschen über so einen langen Zeitraum beisammen, wie hat das funktioniert?

Amber: Wir waren über 60 Tage zusammen und hatten natürlich unsere Launen, Diskussionen und Dispute aber in unserem Inneren waren wir immer miteinander verbunden und haben uns zu jeder Zeit respektiert. Nur so war es dann auch möglich die Launen der anderen nicht persönlich zu nehmen. Durch Zachs Tod hatten wir sicherlich öfter schlechte Stimmung, als das sonst der Fall gewesen wäre. Dennoch, es war die perfekte Gruppe für diesen Trip.

Ihr seid nicht den ganzen Fluss gepaddelt, wie kam es dazu?

Amber: Wir haben tatsächlich immer wieder Stücke ausgelassen. Das lag allerdings an den Behörden. Um über die Grenze zu kommen, mussten wir an Land. Der erste russische Abschnitt des Amur ist für alle gesperrt, denn hier ist Militärübungsgelände. Das waren alles Dinge, die wir vorher nicht wissen konnten. Und dann kam der Tag, an dem wir abgebrochen haben.

Warum

Amber: So genau kann ich das gar nicht sagen. Ich hatte einfach ein tiefes inneres Gefühl, das wir aufhören sollten. Zum einen, weil der Fluss und das Wetter immer unberechenbarer wurden und zum anderen, weil ich es irgendwie spürte. Wir haben dann Tage lang diskutiert und uns im Endeffekt dafür entschieden. Einen Tag nachdem wir abgeflogen sind, war die Erklärung überall in den Nachrichten. Eine Jahrhundertflut hat den Amur über die Ufer treten lassen, viele Orte, an denen wir gecampt hatten oder Dörfer, die wir besucht hatten, gab es auf einmal nicht mehr.

Den Pazifik habt ihr dennoch erreicht, wie?

Amber: Wir sind mit einer Fähre und auf dem Landweg zu dieser vergessenen Küste gereist, das war uns dann doch ein Bedürfnis. Es ist so trostlos da, aber wir haben uns gefreut wie vier Teenager.

Welches Bild kommt Dir als erstes in den Kopf, wenn Du an diesen Trip zurückdenkst?

Amber: Das ist eine schwere Frage, es kommen gleich mehrere, aber ich denke das stärkste Bild ist der Blick, den wir hatten, als wir mitten in der mongolischen Wildnis auf eine Anhöhe gestiegen sind und dort über den Flusslauf sowie die Landschaft überschauen konnten, das war einfach unglaublich. Es war der schönste Blick, den ich bisher in meinem Leben hatte. Es gibt so viele schöne Orte auf dieser Welt, aber dieser hat mich einfach in meinem tiefsten Inneren berührt.

Infos zu dem Film "Nobody's River"

Hintergründe und Trailer gibt es auf der offiziellen Webseite von "Nobody's River" zu sehen

  • Infos zu dem Filmprojekt

"Nobody's River" ist in diesem Jahr Teil der European Outdoor Film Tour, die ab dem 11. Oktober 2014 unter anderem durch Deutschland, Österreich und die Schweiz tourt

  • European Outdoor Film Tour

Weitere Bilder dieser Galerie

Das Team
Zeichensprache
Lost in wilderness
Wiedersehen
Einsamer Reiter
Verzweigt
Guten Morgen, Amur
Vom Fluss in den Regen
Dunkle Wolken
Flussindustrie
  • Mongolei
  • Russland
27. Februar 2021,00:15
Newsletter

Von Gesundheit bis Fotografie Abonnieren Sie jetzt Ihren Lieblings-Newsletter von GEO

Produkttests und Preisvergleich
  • Heizlüfter
  • Drohnen
  • Schlafmasken
  • Steamer
  • Thermovorhang
Produkte & Tipps
  • Packliste Skiurlaub
  • Laufbekleidung im Winter
  • Smarte Thermostate
  • Wärmekissen
  • Nachhaltige Schuhe
  • Yogagurt
  • Komposttoilette
  • Yoga Zubehör
  • Boulderschuhe
  • Wanderhut

Empfehlungen der Redaktion

zwei Menschen fahren auf einem Fahrrad mit Luftpolster umwickelt

Partnerschaft Wie Verspieltheit Krisen entschärft – und das Liebesleben spannender macht

Ein Behandler drückt den Nacken einer liegenden Frau mit den Händen

Wissenschaftlich geprüft Sanfte Hände, große Versprechen: Was kann Osteopathie wirklich?

Illustration Manching

Manching Vom Alltag in der Kelten-Metropole

geo_epoche
Eine Männerdomäne? Heute boxen immer mehr Frauen. Der Kopfschutz bewahrt Autorin Constanze Löffler vor Verletzungen beim Kickboxen 

Kampfsport Weshalb mich Kickboxen so glücklich macht

Jedes Nein ist ein Ja zu den eigenen Bedürfnissen 

Psychologie Warum Neinsagen eine Superkraft ist – und wie wir sie anwenden

Patricia Brennan in ihrem Labor mit Silikonabgüssen von Tiervaginas

Sex im Tierreich Eine Evolutionsbiologin erklärt das Wettrüsten der Genitalien

Vulkane unter der Eifel

Interview "Wahrscheinlichkeit, dass in der Eifel ein Vulkan losgeht, liegt bei 100 Prozent"

Im Gefängnis der Zwangsgedanken: Bin ich noch normal?, fragen sich Betroffene von Zwängen 

Psychologie des Zwangs Bin ich noch normal? Wenn verstörende Gedanken zur Qual werden

Deutsche Soldaten fahren in Autos und Militärlastern eine Feldstraße entlang

Zweiter Weltkrieg Hitlers Überfall auf Polen: Der erste Schuss

geo_epoche
Vor 27 Millionen Jahren: Wie der Mensch haben auch Schimpansen eine gefurchte Hirnrinde. In der millimeterdünnen Außenschicht des Denkorgans werden Sinneseindrücke zu einem Gesamtbild der Welt zusammengefügt – und Bewusstsein entsteht. Nervensystem und Gehirn sind als leuchtend gelbe Strukturen dargestellt

Evolution des Gehirns Der Ursprung des Denkens

Propaganda sei dieses Bild, sagt Gisela Heidenreich. Tatsächlich war ihre Mutter kalt und distanziert. Über ihre NS-Vergangenheit lügt und schweigt sie nach dem Krieg

Nationalsozialismus Geboren, geraubt, belogen: Die Schicksale der Lebensborn-Kinder

Illustration eines aufgeschnittenen Kopfes, aus dem viele Elemente purzeln

Produktivität So arbeiten Sie mit dem Kopf statt gegen ihn

Mount Fuji im Morgenlicht

Sinnsuche Ikigai: Die fünf Säulen eines gelungenen Lebens

Die Hungersnot in Deutschland

Ära des Schreckens 536 n. Chr. – das schlimmste aller Jahre

geo_epoche
Männliche und weibliche Hände bzw Finger die nacheinander greifen

Partnerschaft Das Geheimnis langer Liebe: Fünf Erfolgsfaktoren guter Beziehungen

TC Boyle und einer seiner Schreibtische

Schriftsteller T. C. Boyle "Ich esse nichts, was ein Gesicht hat"

Der Kopf eines jungen Mannes scheint sich in Puzzleteilen aufzulösen

Geistige Entwicklung Was ChatGPT mit unserem Gehirn macht – und wie wir darauf reagieren sollten

Ein Mädchen schaut gelangweilt in die Kamera

Erziehung Warum Langeweile gefährlich sein kann – ganz besonders in der Kindheit

So, wie oft dargestellt, war es nicht: Der Big Bang war keine Explosion, die sich im Raum ausbreitete. Niemand hätte ihn von außen beobachten können

Kosmologie Der Urknall-Irrtum: Warum wir den "Big Bang" falsch verstehen

Auch Langzeitpaare können Lust neu entdecken 

Anhaltende Unlust Wie Paare die Freude am Sex zurückgewinnen

Mehr zum Thema

Ruskeala Mountain Park, Russland

Ruskeala Dieser einst verlassene Steinbruch lockt nun Entdecker aus aller Welt

Olkhon, Baikalsee, Russland

Russland Baikalsee - Sibiriens See der Superlative

3 Min.
Europaradweg R1:

Osteuropa Die fünf schönsten Städte in Osteuropa

Kamchatka

Kamtschatka Wo das Land der Vulkane auf drei Meere trifft

Lenin hält eine Rede

Oktoberrevolution Wie Lenin die Macht in Russland ergriff

55 Sek.
Unbekannte Orte

Video Sechs unbekannte Orte, die man sehen sollte

53 Sek.
Atemberaubende Wälder

Video Sechs Wälder, die man gesehen haben muss

8 Bilder
Baikal

Sibirien So spektakulär sieht der Baikalsee im Winter aus

10 Bilder
Dancing shaman II, West Taiga, Hovsgol Province, Mongolia, 2006

Dark Heavens Die Schamanen und Jäger der Mongolei

Highlights der Woche

Das Wichtigste aus den Bereichen Forschung, Natur, Geschichte und Gesundheit.

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.

GEO.de schätzt Ihre Privatsphäre. Es gelten unsere Nutzungsbedingungen.

Weitere Inhalte
Noch mehr Reisetipps und Inspirationen auf GEO.de
  • Die schönsten Stellplätze in Europa
  • Die 20 meistbesuchten Städte der Welt
  • Die schönsten Städte Deutschlands
  • Die 12 kleinsten Staaten Europas - und warum man sie besuchen sollte
  • Die Top-Ten der schneesicheren Reiseziele
  • Die schönsten Ferienhäuser zum Mieten
  • Therapie-Ferien: Urlaub für den Burnout
  • Aussteiger auf Zeit: Vom Klostertrip zur Kiwiernte
  • Mit dem Kajak bis zum Schwarzen Meer
  • Mondfinsternis 2018: Die besten Spots in Deutschland
Archive
  • GEO Archiv
  • Themenübersicht
  • Über uns
  • Schreiben Sie uns Anregungen, Kommentare und Kritik
  • Impressum
  • Barrierefreiheitserklärung
  • Datenschutzhinweise
  • Verträge hier kündigen
  • Werbung
  • Datenschutz-Einstellungen
  • Kontakt
  • Presse

© G+J Medien GmbH

GEO plus

Weiterlesen mit GEO+

  • Zugang zu allen GEO+ Inhalten, ePaper und Podcasts
  • 4 Wochen testen
  • Jederzeit online kündigen
Jetzt für 1€ testen

Bereits registriert? Hier anmelden