
Noir Flohay, Hohes Venn
Verkohlte Baumreste und ein berühmter Marterpfahl: Im Geisterwald "Noir Flohay" begannen bereits 1850 Versuche, erste Fichten anzupflanzen. Mehrere Brände sorgten dafür, dass er heute so verlassen und kahl aussieht. Der gespenstische Ort gewinnt vor allem beim Sonnenuntergang an Reiz.
© Josef Gaspers