Der Frühling steht in den Startlöchern oder ist mancherorts schon voll da! Und mit ihm all die Annehmlichkeiten, die viele von uns in der kalten Jahreszeit so sehr vermisst haben: die Sonne zeigt sich immer öfter, die Vögel zwitschern, Blumen erblühen und alle Menschen scheinen eine Spur glücklicher zu sein.
Gerade der Frühling motiviert viele dazu, sich länger draußen an der frischen Luft aufzuhalten und inspiriert zu Ausflugsideen, Reisen und neuen Abenteuern. Und die langen Wochenenden, besonders die Feier- und Brückentage im April und Mai, bieten exzellente Bedingungen, um ein paar Tage Auszeit vom Alltag zu nehmen.
Brückentage klug für die Urlaubsplanung nutzen
Wer einen längeren Urlaub im April plant, ist gut beraten, die Osterfeiertage mit einzubeziehen. Die längste freie Zeit am Stück mit nur wenigen Urlaubstagen schafft man, indem man von 18. April bis 4. Mai frei nimmt. Für diese 17 Tage Auszeit nutzt man drei Feiertage und muss somit nur acht Tage Urlaub beantragen.
Arbeitende, die den Pfingstmontag mit in die Urlaubsplanung integrieren, haben mit vier Urlaubstagen (10. bis 13. Juni) gleich neun freie Tage am Stück geschaffen. Sie können von Samstag, 7. Juni bis Sonntag, 15. Juni entspannen.
Eventuell bietet es sich auch an, Fronleichnam mit einzubinden. Donnerstag, der 19. Juni ist in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland ein Feiertag. So hätte man für acht beantragte Urlaubstage 16 Tage frei (vom 7. bis zum 22. Juni 2025).
Der bundeseinheitliche Feiertag "Tag der Deutschen Einheit" fällt jedes Jahr auf den 3. Oktober. Der ist im Jahr 2025 ein Freitag und ermöglicht somit ein langes Drei-Tage-Wochenende.
Weihnachten liegt im Jahr 2025 sehr arbeitnehmerfreundlich. Der erste Weihnachtstag ist ein Donnerstag, der zweite Weihnachtstag ein Freitag. Wer vom 20. Dezember bis zum 2. Januar 2026 Urlaub einreichen kann, setzt sieben Tage ein, um insgesamt 16 Tage Freizeit genießen zu können.