
Die größte Gefahr scheint mittlerweile gebannt: Der Brand gilt als unter Kontrolle, auch wenn versteckte Glutnester immer wieder aufflammen können. Dass sich die Natur von den Flammen schnell erholen wird, steht für Hanspeter Mayr, Pressesprecher des Nationalparks, außer Frage. In einem 1,5 Hektar großen Gebiet, das bereits 2018 von Flammen erfasst worden war, so erzählt er, wüchsen heute wieder bis zu zwei Meter hohe Birken, Pappeln und Kiefern
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