
Vorboten schon im November
Der Vulkanausbruch nahe der isländischen Ortschaft Grindavík kam nicht überraschend. In der Region rund um das Fischerdorf hatten sich in den vergangenen Wochen zahlreiche Erdbeben ereignet, mehr als 30.000 Erschütterungen waren aufgezeichnet worden. Gebäude wurden zerstört, in den Straßen klaffen tiefe Spalten und aus gerissenen Leitungen trat kochendheißer Wasserdampf aus.
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