Wildkräuter Essen statt vernichten: Wie Sie diese "Unkräuter" sinnvoll nutzen können
Löwenzahn, Giersch, Brennnessel – Unkräuter? Nein, Wildkräuter sind das. Und die gehören auf den Teller, nicht in die Biotonne! Wir erklären, wo die Pflanzen wachsen, was drin ist und wofür man sie nutzen kann. Eins gilt immer: an möglichst unberührten Stellen sammeln – und gut waschen
Gundermann
Wo wächst es: Am Waldrand und in feuchten Wiesen. Der Bodendecker fällt durch seine lila Blütenteppiche auf.
Was ist drin: Bitterstoffe und ätherische Öle – beides gut zum Würzen!
Wie isst man es: Gundermann schmeckt kräftig-bitter bis leicht scharf – und macht sich damit gut in Salaten, Kräuterquark, Dressings und Soßen. Klein geschnitten passen die Blätter gut ins Pesto und als Würze an gedünstetes Gemüse, Pellkartoffeln und Pfannkuchen. Man kann es auch wie Spinat dämpfen. Gundermann ist auch eine Zutat der Gründonnerstagssuppe, die aus neun verschiedenen Kräutern traditionell vor Ostern auf den Tisch kommt.
Was ist drin: Bitterstoffe und ätherische Öle – beides gut zum Würzen!
Wie isst man es: Gundermann schmeckt kräftig-bitter bis leicht scharf – und macht sich damit gut in Salaten, Kräuterquark, Dressings und Soßen. Klein geschnitten passen die Blätter gut ins Pesto und als Würze an gedünstetes Gemüse, Pellkartoffeln und Pfannkuchen. Man kann es auch wie Spinat dämpfen. Gundermann ist auch eine Zutat der Gründonnerstagssuppe, die aus neun verschiedenen Kräutern traditionell vor Ostern auf den Tisch kommt.
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