Wir Menschen hinterlassen gewaltige Spuren auf der Erde – oft ohne es so richtig zu merken. Der Hunger nach Rohstoffen verändert Landschaften, Städte wachsen, Gletscher verschwinden. Aus der Vogelperspektive wird dann sichtbar, was sonst verborgen bleibt: der gewaltige Eingriff in die natürlichen Strukturen unserer Welt.
"Es liegt eine Kraft darin, die Welt von oben zu sehen", sagt Benjamin Grant, Herausgeber des Bildbands "Unsere Erde vorher und nachher" (Dumont Verlag). Gemeinsam mit Timothy Dougherty zeigt er darin Satelliten- und Luftaufnahmen, die über Jahre die Folgen menschlichen Einflusses dokumentieren.
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