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  • Big Picture 2021: Die schönsten Naturfotos

Big Picture 2021 Das sind die größten Naturbilder des Jahres

  • von Malte Joost
  • und Jaane Christensen
  • 16. Juni 2021
  • 17:21 Uhr
Jedes Jahr kürt die kalifornische Akademie der Wissenschaften unter dem Titel "Big Picture" die Bilder des Jahres. Die Fotos beleuchten die Artenvielfalt der Erde, veranschaulichen aber auch die Bedrohungen, denen unser Planet ausgesetzt ist. Wir präsentieren die Finalisten und die Gewinner
Die verheerenden Buschfeuer in Australien im letzten Jahr haben Spuren der Verwüstung hinterlassen: Millionen Hektar Land verbrannten und mehr als 100 Tierarten waren nach den Bränden auf Unterstützung angewiesen. Jo-Anne McArthur gelang ein Bild der Hoffnung: Ein Östliches Graues Riesenkänguru, das ihr Junges im Beutel durch den verkohlten Wald trägt. Mit ihrer Aufnahme wurde McArthur zur Gesamtsiegerin des BigPicture Natural World Photography Competition gekürt.
Die verheerenden Buschfeuer in Australien im letzten Jahr haben Spuren der Verwüstung hinterlassen: Millionen Hektar Land verbrannten und mehr als 100 Tierarten waren nach den Bränden auf Unterstützung angewiesen. Jo-Anne McArthur gelang ein Bild der Hoffnung: Ein Östliches Graues Riesenkänguru, das ihr Junges im Beutel durch den verkohlten Wald trägt. Mit ihrer Aufnahme wurde McArthur zur Gesamtsiegerin des BigPicture Natural World Photography Competition gekürt.
© Jo-Anne McArthur
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Der renommierte BigPicture-Fotowettbewerb der California Academy of Sciences kürt jedes Jahr einige der beeindruckendsten Bilder der vergangen zwölf Monate. Die Gewinnerbilder und Finalisten und Finalistinnen des Wettbewerbs, die von einer angesehenen Jury aus Natur- und Naturschutzfotografinnen und Fotografen ausgewählt wurden, lenken den Blick nicht nur auf die Artenvielfalt unseres Planeten, sie fokussieren auch die Bedrohungen, denen die Natur ausgesetzt ist.

Diese Bilder erschienen ursprünglich auf bioGraphic, einem Online-Magazin über Wissenschaft und Nachhaltigkeit und dem offiziellen Mediensponsor der California Academy of Sciences’ BigPicture Natural World Photography Competition.

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Die verheerenden Buschfeuer in Australien im letzten Jahr haben Spuren der Verwüstung hinterlassen: Millionen Hektar Land verbrannten und mehr als 100 Tierarten waren nach den Bränden auf Unterstützung angewiesen. Jo-Anne McArthur gelang ein Bild der Hoffnung: Ein Östliches Graues Riesenkänguru, das ihr Junges im Beutel durch den verkohlten Wald trägt. Mit ihrer Aufnahme wurde McArthur zur Gesamtsiegerin des BigPicture Natural World Photography Competition gekürt.
Längst ist absehbar, dass die COVID-19-Pandemie bleibende Spuren hinterlassen wird – auch in der Umwelt. Denn ein Großteil der Gesichtsmasken besteht aus strapazierfähigem Kunststoff. Landen diese im Meer oder in der Natur, stellen sie eine Gefahr für die Umwelt dar. Der Abbau der Schutzausrüstung wird hunderte von Jahren dauern. Ralph Pace macht mit seinem Foto auf die Problematik aufmerksam, auf dem ein kalifornischer Seelöwe neugierig das vermutliche unbekannte, hell leuchtende Objekt zu inspizieren scheint. Der Fotograf wurde mit dem Bild Sieger in der Kategorie „Human/Nature“. 
Raben können nicht nur Werkzeuge verwenden und Rätsel lösen, Kolkraben scheinen sogar ein bemerkenswertes soziales Verhalten an den Tag zu legen: Eine Studie kam zu dem Schluss, dass verpaarte Kolkraben wohl immer wieder die Beziehungen anderer Raben beobachten, verstehen und in der Folge teils aggressiv zu unterbinden versuchen. Denn die hierarchische Stellung der Vögel in ihren Gruppen steht im Zusammenhang mit ihrem Beziehungsstatus. Mit dem Bild eines Kolkrabenpärchens, das gerade Beziehungsarbeit betreibt, gewinnt Shane Kalyn in der Kategorie „Winged Life“
Ein Moment, der einem potentiell den Atem raubt: Einige Meter vor der Fotografin Michelle Falber stürzt sich ein Kermodebär auf der Suche nach Lachsrogen mit dem Kopf ins Wasser, taucht wenig später wieder auf und schüttelt sich dann die funkelnden Wassertropfen vom markant hell gefärbten Fell. Die beeindruckenden Tiere werden aufgrund ihrer Farbe auch Geisterbären genannt und durchstreifen die Küsteninseln im Norden von British Columbia, Kanada. Im Gegensatz zu ihren rund 75 bis 90 Prozent schwarzen Artgenossen scheint ihnen ihre helle Färbung am Tag bei der Lachsjagd zu helfen. Der Fotografin verhalf sie zum Sieg in der Kategorie „Terrestrial Life“.
Im Schein seiner Taschenlampe tanzt eine Pilz-Sporenwolke vor der Linse des Fotografen Sarang Naik empor. Eine kleine Anzahl dieser Partikel landet auf dem Boden und lässt weitere Pilze wachsen. Viele weitere kondensierte organische Substanzen gelangen in die Luft, wo sich an den Aerosolpartikeln Nebel- und Wolkentröpfchen bilden. Für sein faszinierendes Foto des „Sporen-Staubes“ erhält Naik den ersten Preis in der Kategorie „Art of Nature“.
Was aussieht wie das Innere eines Blumenkohls, ist in Wirklichkeit das Abbild der langen Tentakel der sogenannten Lungenqualle (Rhizostoma pulmo). Sie zählt mit einem Durchmesser von bis zu über 90 Zentimetern zu den größten Quallen der Welt und ist vom Nord- und Südatlantik bis zum Mittelmeer und zum Schwarzen Meer verbreitet. Ein solcher Anblick ist normalerweise jenen unglücklichen Meeresbewohnern vorbehalten, die in den Bann der Qualle geraten. Dank der Hintergrundbeleuchtung konnte der Fotograf Angel Fitor die Arme des eindrucksvollen Tieres samt seiner Sinnesorgane ablichten und wurde damit einer der Finalist in der Kategorie „Art of Nature“.
In der Kategorie „Aquatic Life“ gewann der Fotograf Yung-Sen Wu mit seinem Foto der stromlinienförmigen Barrakudas am Blue Corner in Palau, rund 40 Kilometer südwestlich von Koror. Wegen der bergigen Riffe, einer großen Anzahl tropischer Fischarten und Korallenhaie gilt die Gegend als echtes Taucherparadies – und als eine Herausforderung. Unvorhersehbare Strömungen fordern hier selbst erfahrene Taucher. Über fünf Tage hinweg trotze Wu den Unberechenbarkeiten und kam schließlich mit dieser bemerkenswerten Aufnahme zurück an die Wasseroberfläche.
Seit März 2021 ist auf Island wieder ein Vulkan aktiv: Der Fagradalsfjall liegt nur 20 Minuten von Reykjavík entfernt und zieht seither massenhaft das mediale und touristische Interesse auf sich. Im weiter östlich gelegenen Naturschutzgebiet Fjallabak liegt der letzte Ausbruch hingegen mehrere hundert Jahre zurück. Hier prägen die von Mineralien durchzogenen Berge das Landschaftsbild. Hinter den roten Flecken auf dem Bild steckt dabei nicht etwa frische Lava, wie der Fotograf Fran Rubia erklärt: „Als ich die Drohne für einen Aufklärungsflug anhob, war ich überrascht von der großen Menge an Eisenoxid in den Vulkanen“. Mit seinem Foto gewann er die Kategorie „Landscapes, Waterscapes, and Flora“.
Pflanzen sind eigentlich für ihre vergleichsweise hohe Trägheit bekannt – nicht so die fleischfressende Venusfliegenfalle (Dionaea muscipula). Ihre tödliche Falle schnappt innerhalb einer Hundertstelsekunde zu und das im richtigen Moment: Erst wenn die Sensoren zwei aufeinander folgende Berührungen registrieren, schließen sich die Blätter um ihre Opfer. Bleibt das gefangene Objekt ruhig, öffnen sie sich wieder – aber ab der fünften Bewegung schüttet die Pflanzenart mit Kultstatus Verdauungsenzyme aus. In einem Wald in North Carolina musste den Prozess eine Schwebefliege am eigenen Leib erfahren. Der Fotograf Nick Kanakis schaffte es mit dem Foto in die Finalisten der Kategorie „Landscapes, Waterscapes, and Flora“.
Ob der kleine Schwarzohrkolibri (Adelomyia melanogenys) überhaupt merkt, wo er sich da niedergelassen hat? Der lange, schmale Schnabel des Schwertschnabelkolibris (Ensifera ensifera) scheint offenbar eine hervorragende Möglichkeit zu bieten, sich auszuruhen. Denn was aussieht wie ein Balanceakt, dient womöglich schlicht dem Energiesparen: Besonders in den kühlen und feuchten Nebelwäldern der Anden brauchen die Kolibris viele Kalorien, um sich die benötigte Energie von unzähligen Blumen wiederzuholen. Da kommt offenbar jede Sitzstange wie gerufen.
Grizzlybären sind nicht gerade dafür bekannt, zimperlich zu sein. So trotzt dieses Exemplar selbst der eisigen Kälte im kanadischen Yukon, um sich ein Prachtexemplar aus den letzten Lachswanderungen der Saison zu ergattern und gestärkt in den verzögerten Winterschlaf zu fallen. Ein typisches Phänomen in dem Territorium im Nordwesten Kanadas – weshalb die großen Tiere auch liebevoll „Yukons Eisbären“ genannt werden. Mit einer Reihe von sechs Aufnahmen gewann Peter Mather die Kategorie „Photo Story“.
Seidiges Fell, dunkle Kulleraugen und ein niedliches Dauergrinsen: Seeleoparden scheinen das prädestinierte Modell für ein flauschiges Kuscheltier zu sein. Der Unterwasserfotograf Amos Nachoum zeigt mit seiner imposanten Aufnahme jedoch, dass die bis zu mehrere hundert Kilogramm schweren Tiere ihrem Namen in Wirklichkeit alle Ehre machen. Die großen Robben greifen sich nicht nur Krill oder Fisch – es darf auch mal ein Pinguin sein. Gut zu erkennen ist bei diesem Exemplar nicht nur die immense Größe seines Kiefers, es präsentiert auch seine scharfen, spitzen Zähne. Ein Anblick, den man lieber nicht aus näherer Perspektive erleben möchte.
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