Die zweite Ausgabe von "Wohllebens Welt" eröffnet einen neuen Blick auf die sommerliche Natur und entfacht die Lust am Entdecken. Welche vitaminreichen und köstlichen Schätze lassen sich am Wegesrand finden? Warum haben Tierkinder so viel Unsinn im Kopf und wollen am liebsten immer spielen? Was macht den Reiz des Imkerns aus? Wie trotzen Lebewesen dem Wandel von Ebbe und Flut im Wattenmeer? Weshalb singt die Nachtigall ausgerechnet nachts? Und warum hat der Marienkäfer Punkte?
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„Wohllebens Welt“ entführt die Leser zudem in die mystische Landschaft der Moore, wo es Pflanzen gibt, die Fleisch fressen, und Tiere, die in Säure baden. Erklärt, weshalb wilde Gärten immer wichtigere Rückzugsorte für Bienen, Käfer und Vögel werden. Und warum Europas größte Raubkatze, der Luchs, Naturschützern als ein Retter der Wälder gilt.
Außerdem im Heft: mit welchem Konzept Peter Wohlleben in seinem Forst in der Eifel die Wildnis zurückkehren lässt – und dabei auf die Hilfe von Pferden setzt. Und zum Herausnehmen: ein Tütchen Wildblumensamen. Für mehr blühende Vielfalt im Garten, damit Insekten sich wieder heimisch fühlen.
Inhaltsverzeichnis
Hüter der Natur
Wie Peter Wohlleben in seinem Forst die Wildnis zurückkehren lässt
Tierischer Unsinn
Von der Lust am Tollen: Nur wer spielt, kann richtig erwachsen werden
Wilder Garten
Die Natur nach Hause holen: So erschaffen Sie ein blühendes Paradies
Nachtigall
Weshalb der begabteste Singvogel im Tierreich gern in der Nacht trällert
Imker-Lust
Bienen haben so viel mehr zu geben als nur ihren köstlichen Honig
Magie der Moore
Hier leben P anzen, die Fleisch fressen, und Tiere, die in Säure baden
Gefährliche Schönheit
Warum man den Eisenhut allenfalls mit Handschuhen berühren sollte
Der Luchs ist zurück
Seltene Begegnung mit einer scheuen Katze, die sich wieder heimisch fühlt
Mission Waldrettung
Peter Wohlleben will helfen, bedrohte Wildnis in Kanada zu bewahren
Stammkunde
Im Inneren eines Baums verbirgt sich ein wundersames Geheimnis
Marienkäfer
Was uns die kleinen Krabbler mit ihren dunklen Punkten sagen wollen
Anglerglück
Eins mit der Natur sein — beim Fliegen- schen in einem rauschenden Fluss
Essbares vor der Tür
Von Löwenzahn bis Sauerdorn: Wohl- schmeckendes aus Wiese und Wald
Alles andere als öde
Was Lebewesen sich einfallen lassen, um den Gezeiten im Watt zu trotzen
1 m3 Watt
Krebse, Würmer, Schnecken: Der Schlick birgt eine ungekannte Welt
Schreien erlaubt!
Wer mit Kindern im Wald ist, sollte vor allem eines tun: ihnen nichts verbieten
Stinkende Schönheit
Warum muss der Schwalbenschwanz so stark müffeln, um zu überleben?
Leben am Waldrand
Was einen Einsiedler antreibt, auf Strom und ießendes Wasser zu verzichten
Wozu jagen?
Debatte mit einem Wildhüter über den Sinn, Tiere zu schießen