Wer den Mount Everest besteigt, geht an Leichen vorbei - an anderen Bergsteigenden, die es nicht geschafft haben und die nie geborgen wurden. Nun will ein Bergsteiger-Team eine sicherere Route zur Spitze finden. Aber einige sind skeptisch
Schneebedeckte Berggipfel, die in der Sonne glitzern und gewaltige Gletscher prägen das Antlitz des Nationalparks Écrins. In tieferen Lagen verzaubern grüne Täler mit glasklaren Bergseen und Alpenwiesen. Wir stellen das französische Naturschutzgebiet in unserer Serie "Wildes Europa" vor
Der Klimawandel erreicht die höchsten Erdregionen: In über 8000 Metern Höhe schrumpft ein Everest-Gletscher rapide. Die Folgen der Erderwärmung könnten künftige Bergexpeditionen beeinflussen
Die Eiger-Nordwand gilt auch mehr als 80 Jahre nach ihrer Erstbesteigung als Herausforderung für jeden Bergsteiger. Der legendäre Teil des Eiger-Berges in den Schweizer Alpen hat bis heute mehr als 70 Todesopfer gefordert – und lockt trotzdem immer wieder Mutige unter Einsatz ihres Lebens zu neuen Temporekorden an
Klettersteige werden immer beliebter. Doch neben Stürzen drohen Sportlern am Fels manchmal auch Blockierungen durch Angst oder Schwindel. Ein Experte erklärt, was dahinter steckt und wie man die Tour sicher angeht
Ein Aufstieg auf den Mount Everest bedeutet Ruhm und Ansehen. Aber wie wird eigentlich geprüft, ob Abenteurer wirklich ganz oben in der Todeszone waren? Nepal straft nun Bergsteiger, die betrogen haben sollen.
Nicht alle Bergbewohner kommen mit der Höhe so gut klar, wie die Sherpas im Himalaya. Lange hegten Forscher eine Vermutung, warum das so ist. Diese stellte sich nun als falsch heraus
Der Weg auf den Mount Everest ist gepflastert mit Müll und Leichen. Auf den Mont Blanc schleppen Bergsteiger Whirlpools für ein Selfie. Der bayrische Königssee wird zum Treffpunkt für Influencer. Die Bergwelt leidet unter dem Ansturm der Massen – wie können wir sie besser schützen?
Sie stürzen sich in Wassermassen, laufen hunderte Kilometer über Eis und Schnee oder hangeln sich ohne Sicherung steile Felskanten hinauf. Kaum jemand scheint eine so innige Verbindung zu sich selbst, aber vor allem zur wilden Natur zu haben wie Extremsportler. Was wissen Sie über einige der berühmtesten?
Mai 1953: Seit mehr als 30 Jahren versuchen Menschen, den höchsten Punkt des Planeten zu erreichen. Doch keinem gelingt es, bis zum Gipfel des Mount Everest vorzustoßen - bis sich Edmund Hillary und Tenzing Norgay Sherpa aufmachen, den Mythos von der Unbezwingbarkeit des Berges zu widerlegen. Hillary, der 2008 starb, wäre am 20. Juli 100 Jahre alt geworden
Die Todesserie am höchsten Berg der Welt reißt nicht ab. In dieser Saison kostete das Abenteuer am Mount Everest bereits den elften Kletterer das Leben. GEO-Redakteur Lars Abromeit kennt die Risiken des Extrembergsteigens. Für eine medizinische Expedition begab er sich bereits auf über 7000 Meter Höhe. Im Interview erklärt er, warum ein Ausflug in die Todeszone nicht zu unterschätzen ist
Sie helfen sowohl Touristen als auch Bergprofis auf das Dach der Welt: Sherpas können schwerer tragen, weiter laufen, länger durchhalten als Menschen, die nicht aus der extremen Bergregion kommen. Doch warum ist das so? Cambridge-Wissenschaftler haben eine Antwort.
Auf der Suche nach Bergen, die noch kein Mensch erklommen hat, sind zwei deutsche Extremkletterer im kanadischen Eismeer auf die Felswand ihrer Träume gestoßen
Ein Bergsteiger-Ehepaar aus Santiago de Chile will den erst einmal bezwungenen Monte Sarmiento in Feuerland ersteigen. Die "360° - GEO Reportage" am Samstag (10. Juli) um 19.30 Uhr und am Sonntag (18. Juli) um 14 Uhr
Wenn an klaren Frühlingstagen bis zu 88 Menschen auf den Everest-Gipfel gelangen, balancieren sie oft am Rande einer Katastrophe. Nicht wegen der berüchtigten Wetterumschwünge - sondern wegen der Unberechenbarkeit der Seilschaften.