Geschichte Sex und Schönheitsideale im Mittelalter: Kleine Brüste und die Lust am Verbotenem

Mann und Frau nackt auf dem Bett beim Liebesakt, Erotik, veröffentlicht in einem Buch von Aretino, Pietro Aretino, 1492 - 1556
Digital restauriert, Geliebt, Mann und Frau nackt auf dem Bett beim Liebesakt, Erotik, veröffentlicht in einem Buch von Aretino, Pietro Aretino, 1492 - 1556, war ein italienischer Autor, Dramatiker, Dichter, Satiriker und Erpresser, der Einfluss auf die zeitgenössische Kunst und Politik ausübte und die moderne literarische Pornographie entwickelte, Veröffentlichung aus dem Jahr 1882 / Digital improved:, Loved, man and woman naked on the bed while performing love act, eroticism, published in a book of Aretino, Pietro Aretino, 1492 - 1556, was an Italian author, playwright, poet, satirist and blackmailer, who wielded influence on contemporary art and politics and developed modern literary pornography, publication from the year 1882
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Let’s talk about sex – im Mittelalter. Wer galt als schön, was fanden die Menschen aufregend, und was passierte, wenn ein Mann im Bett nicht lieferte?

Im Mittelalter war das Intimleben klar geregelt: Frauen hatten einem bestimmten Schönheitsideal zu folgen, die weibliche Lust galt als irrational, Sex war nur an bestimmten Tagen erlaubt – und durfte auf keinen Fall Spaß machen.

Von Handjobs an Dienstagen über demütigende Gerichtsverfahren bis hin zu kirchlich geprägten Frauenbildern: Hier sind fünf Fakten über das Sexleben unserer Vorfahren.