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  • Angkor Wat: Wie das Heiligtum entstand

Tempelanlage Angkor Wat: Wie das größte Heiligtum der Welt entstand

  • von Charlotte Alt
Im 9. Jahrhundert begründen die Khmer in Südostasien das Reich Angkor, das bald zur Großmacht aufsteigt. Seine Herrscher identifizieren sich mit hinduistischen Göttern und errichten zu deren Ehren Hunderte Tempelanlagen – darunter Angkor Wat, den größten Sakralbau der Welt. Nach dem Niedergang des Imperiums überwuchert die Natur die Monumente – und schafft seltsame Gebilde aus Steinen und Vegetation
Angkor Wat
Angkor Wat: Wie das Heiligtum entstand
Der Tempel Angkor Wat soll das hinduistische Universum auf Erden darstellen: So steht der rechteckige Wassergraben für den kosmischen Ozean, verkörpern die Türme den heiligen Berg Meru
© Jaroslav Poncar
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Suryavarman II. hat einen Wunsch, und er denkt groß. Mitten im Dschungel Südostasiens will der Herrscher des Königreichs Angkor ein Monument seiner Macht bauen lassen: einen riesigen Tempel, imposanter als alles Dagewesene.

Es ist ein Vorhaben, das kaum zu verwirklichen scheint. Doch Suryavarman verfügt über viele Ressourcen, denn er regiert ein prosperierendes Reich in der Region des heutigen Kambodscha und gebietet über Millionen Untertanen vom Volk der Khmer.

Im 12. Jahrhundert zählt Angkor mehr als eine Million Einwohner

Angkors Wohlstand beruht vor allem auf einem ausgeklügelten Bewässerungssystem: Reservoirs und Kanäle machen die Landwirtschaft unabhängig von Regen- und Trockenzeiten und ermöglichen bis zu vier Reisernten pro Jahr.

Die ertragreiche Landwirtschaft ernährt neben den Bauern zahlreiche Menschen, die anderswo eingesetzt werden können, etwa beim Bau von Palästen. Auf diese Weise wächst die Hauptstadt Angkor stetig und zählt zu Beginn des 12. Jahrhunderts, als Suryavarman an die Macht kommt, mehr als eine Million Einwohner.

01. Oktober 2020,00:00

GEO Epoche Nr. 100 Die Welt seit dem Jahr 1

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Zu den größten Gebäuden der ­Kapitale gehören die Tempel. Seit der Hinduismus bald nach der Reichsgründung im 9. Jahrhundert zur dominanten Glaubensrichtung aufgestiegen ist, identifiziert sich jeder Herrscher mit einer bestimmten hinduistischen Gottheit, als deren Ebenbild er sich betrachtet. Ihr widmet er mindestens einen Tempel, lässt überdies weitere Sakralbauten errichten. Und so gibt es Hunderte reli­giöse Gedenkstätten im Reich.

Sie alle soll Suryavarmans Bau nun übertreffen. Der junge König, ebenso kunstsinnig wie machtbewusst, plant seinen Tempel nicht nur als prächtiges Ehrenmal für den Gott Vishnu, den obersten Bewahrer der naturgegebenen Ordnung – sondern als Anlage, die in ihren gewaltigen Ausmaßen den hinduis­tischen Kosmos auf Erden darstellen soll.

Suryavarman fordert Tausende Sklaven an

Der rechteckige Wassergraben, der den gesamten Bau umschließt, stellt den kosmischen Ozean dar; die fünf Türme stehen für den heiligen Berg Meru, das Zentrum des Universums; und die Ba­lustraden des gepflasterten Damms, der vom Wasser bis zum Tempel verläuft, symbolisieren die Verbindung der menschlichen und der göttlichen Welt.

Für den Transport der Materialien, darunter Bronze für Statuen hinduistischer Gottheiten und Gold für Außenverzierungen, lässt Suryavarman neue Straßen pflastern und Wasserwege anlegen. Er fordert Tausende Sklaven aus den umliegenden Provinzen an sowie Hunderte Steinmetze, Goldschmiede und Künstler, lässt Arbeitselefanten und Büffel, Boote und Karren heranschaffen.

Auf der 1500 mal 1300 Meter großen Baufläche fällen Arbeiter Tausende Bäume, heben dann mit Schaufeln Millionen Kubikmeter Erde aus und füllen die mehrere Meter tiefe Grube schließlich mit Sand – dem Volk der Khmer zufolge das reinste Material.

Die Khmer kennen keinen Mörtel

Tag für Tag bringen Elefanten und Büffel Sandsteinblöcke aus einem 30 Kilometer entfernten Gebirge. Da die Khmer keinen Mörtel kennen, müssen Steinmetze für die Mauern jeden einzelnen der insgesamt mehr als eine Million Quader präzise zurechtschleifen. Arbeiter hieven die fertigen Blöcke mithilfe von Seilen an die zugewiesenen Plätze.

Alle festgelegten Maße sind genau einzuhalten, denn zur Tag-und-Nacht-Gleiche im Frühling, wenn die Sonne im Glauben der Khmer ihre jährliche Reise beginnt, soll das Zentralgestirn direkt über dem Hauptturm aufgehen – das bringe das Gebäude in Einklang mit dem Universum, so haben es Suryavarmans Gelehrte ihm beschieden.

Doch immer wieder sind Korrekturen nötig, und so dauert es insgesamt fast 40 Jahre, bis der nun größte und gewaltigste Sakralbau der Welt schließlich vollendet ist.

Der Komplex erstreckt sich über eine Fläche von zwei Quadratkilometern, umgeben vom rund 200 Meter breiten Wassergraben. Der zentrale Turm steht auf einer 23 Meter hohen Plattform und ragt vom Boden aus 65 Meter in die Höhe.

Buddhistische Mönche nennen das Heiligtum Angkor Wat

Fertiggestellt ist das Monument damit aber noch lange nicht. Denn Hunderte Künstler sind nach wie vor damit beschäftigt, lächelnde Götter, gekrönte Schlangengottheiten oder Blumenmuster in seine Oberflächen zu kerben.

In eine Außenwand arbeiten sie ein 500 Meter langes Relief ein, bis ­heute das längste plastische Bildwerk der Welt. Es zeigt unter anderem 37 Himmel und 32 Höllen sowie etliche göttliche wie irdische Kämpfe – und den Milch­ozean, dessen Trank nach hinduistischer Le­gende unsterblich macht.

Maler lassen das Relief in leuchtenden Farben erstrahlen, und Goldschmiede verzieren die Kuppeln der insgesamt fünf Türme, die fortan weithin sichtbar in der Sonne glänzen. Der Tempel wird zu jenem Meisterwerk, das Suryavarman sich erwünscht hat.

Die Elite der Khmer muss in eine abgelegene Region Angkors flüchten und von dort aus den Widerstand gegen die Invasoren führen. Erst drei Jahrzehnte und etliche Kriegszüge später gelingt es dem neuen König Jayavarman VII., die Cham zu vertreiben. Als Zeichen der wiedergewonnenen Größe lässt der ambitionierte Herrscher nahe der alten eine neue Kapitale bauen: Angkor Thom.

Ein Wassergraben und ein acht Meter hoher Mauerring sollen die Stadt vor weiteren Angriffen schützen. Auch einen neuen Palast lässt Jayavarman errichten sowie einen riesigen Platz für militä­rische Paraden, Feste und Zeremonien.

Ins Zentrum der Stadt setzt der König einen gewaltigen Tempel, in dessen 50 Türme Steinmetze meterhohe Gesichter meißeln, die vermutlich den König selbst darstellen. Er widmet das Gotteshaus Buddha und erklärt damit den Buddhismus, hinter dem Hinduismus schon immer die zweitwichtigste Glaubensrichtung der Khmer, zu seiner bevorzugten Religion.

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Tempel um Tempel wächst auf Ja­yavarmans Befehl nun um Angkor Thom in die Höhe, und so entstehen auf einem Areal von 400 Quadratkilometern nach und nach insgesamt mehrere Hundert größere und kleinere Gotteshäuser.

Auch Suryavarmans gewaltiges Heiligtum zu Ehren Vishnus wird Teil dieses Komplexes. Buddhistische Mönche benutzen es nun als Kloster – und geben ihm den Namen Angkor Wat: „die Stadt, die ein Tempel ist“.

Doch nach wie vor bedrängen äußere Feinde Angkor – neben den Cham im Osten die Sukhothai im Westen, denen es im Jahr 1431 tatsächlich gelingt, bis nach Angkor Thom vorzustoßen.

Erneut müssen die Khmer ihre Kapitale verlassen, weichen in die 240 Kilo­meter südlich gelegene Stadt Phnom Penh aus. Von dort aus versuchen sie nun, ihr schrumpfendes Territorium zu halten, dem Druck der Nachbarreiche zu trotzen. Nach Angkor Thom aber kehren sie nicht mehr zurück.

Die Natur verleibt sich die Tempel der Khmer ein

Und so beginnen die Tempel der einstigen Kapitale zu verwildern. Die wenigen Khmer, die sich in der Gegend wieder ansiedeln, können die riesigen Bauten nicht instand halten. Bald überzieht Moos die Steine, verblassen die Farben und Vergoldungen, streifen Affen durch die leeren Gänge.

Riesige Würgfeigen brechen durch die Mauern, schlingen sich um Torbögen und Türmchen. Mächtige Kapokbäume wachsen durch die mit Reliefs verzier- ten Fassaden, umweben Gemäuer und Eingänge – ein faszinierendes Zusammenspiel von Natur und Kultur.

Die Bedeutung der Khmer schwindet indes weiterhin; nun erringen die Herrscher der Königreiche von Siam und Vietnam immer mehr Einfluss. Im Verlauf der Jahrhunderte müssen Angkors Führer weitere Gebiete abtreten – bis sie im 19. Jahrhundert schließlich die Kolonialmacht Frankreich um Hilfe bitten. Und so wird das Restreich der Khmer unter dem Namen „Kambodscha“ französisches Protektorat.

In jenen Jahren stößt der franzö­sische Naturforscher Henri Mouhot zufällig auf das in Teilen längst über­wucherte Angkor Wat. Imposant erhebt sich das Gotteshaus wie aus dem Nichts vor dem Fremden, umgeben von dichtem Dschungel. Dieses Bauwerk, notiert Mouhot fassungslos, müsse „die Arbeit von Riesen“ sein.

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