Trauer

Trauer bei Tieren: "Katzen sind sozial minderbemittelt"

Trauer bei Tieren "Katzen sind sozial minderbemittelt"

Immer wieder zeigen Tiere ein Verhalten, das an Trauer erinnert. Doch längst trifft der Verlust eines Gefährten nicht alle gleich, erklärt Verhaltensbiologe Kurt Kotrschal. Und gibt Tipps, wie wir depressiven Haustieren helfen können
Weinen bedeutet Stress für den Körper

Mögliche Erklärung Warum habe ich Kopfweh nach dem Weinen?

Alles muss raus: die Tränen, der Frust, der Schmerz. Ausgiebiges Weinen macht die Seele etwas leichter, den Schädel manchmal aber umso schwerer. Beim Kopfweh nach dem Weinen spielt vermutlich ein bestimmtes Hormon eine Rolle
Trauer: Wie der Abschied von einem geliebten Haustier gelingt

Trauer Wie der Abschied von einem geliebten Haustier gelingt

Wer mit einem Tier zusammenlebt, sollte darauf gefasst sein, dass irgendwann die Zeit des Abschieds von seinem Schützling kommt. Die Naturforscherin Elli H. Radinger erklärt, wie der Umgang mit Tod und Trauer gelingen kann
2013 wurden die Fossilien von Homo naledi in einer südafrikanischen Höhle entdeckt. Wissenschaftler*innen untersuchten die Überreste daraufhin an der Universität Johannesburg. Nach neuesten Erkenntnissen könnte der Fundort ein uralter Friedhof sein

Archäologie Rätselhafte Gräber: Bestatteten bereits Frühmenschen ihre Toten?

Grabstätten verraten den Archäologen viel über untergegangene Kulturen. Woran glaubten die Menschen? Hatten sie eine Vorstellung von Vergangenheit und Zukunft? Nun berichten Forscher, sie hätten in Südafrika einen Friedhof der Homo naledi entdeckt. Das könnte das Verständnis von der Menschwerdung verändern.  
Frau mit Tränen in den Augen

Emotionale Forschung Es gibt fünf Gründe, warum wir weinen

Liebeskummer, Überforderung oder große Freude: Wenn Menschen von ihren Emotionen überwältigt sind, weinen sie häufig. Forscher haben fünf Hauptgründe für die sehr menschliche Gefühlsäußerung ausgemacht.
Trauer

Anhaltende Trauer Psychologe gibt Rat, was Betroffene tun können

Wie wichtig ein Verstorbener war, zeigt sich in keinem Gefühl deutlicher als in der Trauer. Sie ist der Preis für die Liebe, sagt der Psychologe Hansjörg Znoj. Und fordert, dem Schmerz genügend Zeit zu geben – damit man nicht erkrankt