
Granada: Heimat der Alhambra
Wer Granada besucht, fühlt sich fast wie auf einer Zeitreise, denn die schmalen Gassen und verwunschenen Gärten versetzen Besucher in längst vergangene Jahrhunderte zurück. Am besten erkundet man die Stadt daher zu Fuß und lässt sich einfach von der entspannten Atmosphäre treiben. Dies gilt allerdings nicht für die berühmte Alhambra – wer die „Rote Burg“ besichtigen möchte, sollte sich vorher Online-Tickets buchen!
Die Mauren erbauten den Herrscherpalast im 13. Jahrhundert, dessen Gärten noch heute als die schönsten der Welt gerühmt werden. Die Terrassen und Höfe des Palastes wie aus 1001 Nacht sind mit Magnolien, Granatbäumen oder Lorbeersträuchern bepflanzt. In den weit angelegten Kanälen fließt Wasser durch die gesamte Anlage und prächtige Wasserspiele schmücken den Sommerpalast des einstigen Sultans
Die Mauren erbauten den Herrscherpalast im 13. Jahrhundert, dessen Gärten noch heute als die schönsten der Welt gerühmt werden. Die Terrassen und Höfe des Palastes wie aus 1001 Nacht sind mit Magnolien, Granatbäumen oder Lorbeersträuchern bepflanzt. In den weit angelegten Kanälen fließt Wasser durch die gesamte Anlage und prächtige Wasserspiele schmücken den Sommerpalast des einstigen Sultans
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