Ankommen, aufatmen, Ruhe – auf Vlieland gibt es nur einen einzigen Ort. Der zweite und zeitgleich auch ein Teil der Insel versank anno 1727 durch Sturmfluten im Meer. Geblieben ist ein schmaler Streifen, 20 km lang und nur bis zu 2 km breit, mit viel Wald, Dünen, langem Strand und klarem Wasser. Autos fahren auf der kleinsten der Westfriesischen Watteninseln nur mit Ausnahmegenehmigung. Es geht also wahrlich beschaulich zu.