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  • Wandern: Zu Fuß um die Welt

Wandern: Zu Fuß um die Welt

  • von Jana Kühle
Im Jahr 2003 machte sich Gregor Sieböck zu Fuß auf, um durch die Welt zu wandern. Sein Weg führte ihn auf dem Jakobsweg von Österreich nach Portugal, über die Anden, an der Küste Kaliforniens entlang, durch die Weite Russlands und durch die Wildnis Neuseelands. Mehr als 15.000 Kilometer haben ihn seine Füße mittlerweile um die Welt getragen. Im Interview spricht der junge Österreicher über Grenzerfahrungen, Gedanken beim Gehen und das Gefühl, zu Fuß unterwegs zu sein
Wandern: Zu Fuß um die Welt
Wandern: Zu Fuß um die Welt
Ankunft in Conques am französischen Jakobsweg
© Gregor Sieböck
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GEO.de: Herr Sieböck, was hat Sie dazu bewegt, auf Wanderschaft zu gehen?

Gregor Sieböck: Der Wunsch nach Veränderung. Ich habe Wirtschaft und Umweltwissenschaften studiert. Eines Tages kam mir eine Idee: Ich wollte in die Welt gehen und die Wanderung mit einer Kampagne für unsere Umwelt verbinden. Ich wollte mich den Menschen mitteilen und ihnen in einer Zeit der Hektik und des Konsums Alternativen aufzeigen. Ich wollte einfacher, bewusster leben. Bei einer Wanderung ist genau dies möglich. Also machte ich mich auf den Weg - ganz im Sinne Mahatma Gandhis: "Sei die Veränderung, die du in der Welt sehen möchtest."

Gandhi sagte auch: "Wer Angst hat, scheitert". Wie viel Mut gehört dazu, die Heimat zu verlassen und als Vagabund zu leben?

Eine ganze Menge. Es ist eine große Herausforderung, sich vom Sicherheitsdenken in unserer westlichen Gesellschaft zu verabschieden. Man kündigt seine Arbeit, gibt seine Wohnung auf, packt den Rucksack und dann bleibt einem nur noch eines: darauf zu vertrauen, dass es ein guter Weg wird.

Inzwischen sind Sie mehr als 15.000 Kilometer um die Welt gegangen. Warum haben Sie sich für die Füße als Transportmittel entschieden?

Das Zufußgehen ist eine sehr gute Möglichkeit, die Welt kennenzulernen. Das Gehen erfolgt mit der nötigen Langsamkeit, bei der Herz und Seele, Geist und Körper eine Einheit bilden. Mein Ziel war es, im Sinne des ökologischen Gedankens ganz bewusst zu reisen. Außerdem kann ich zu Fuß am besten in direkten Kontakt zu den Menschen treten, ohne dass mich ein Verkehrsmittel daran hindert. Ob auf den Pilgerwegen in Europa, auf der königlichen Inkastraße oder in den Dörfern Patagoniens - immer wieder sind mir spannende Menschen begegnet, die ich nicht kennengelernt hätte, wenn ich mit dem Auto gereist wäre.

Was haben Sie auf Ihrer Weitwanderung dabei?

Ich versuche, so oft wie möglich draußen zu übernachten. Dementsprechend gehören zu meiner Ausrüstung ein Zelt, ein warmer Schlafsack, eine Isomatte und ein Spirituskocher. Hinzu kommt natürlich Kleidung für verschiedenste Eventualitäten. Als ich auf der Inkastraße unterwegs war, bin ich durch unterschiedliche Klimazonen gewandert. Ich war in Wüstengebieten unterwegs, geriet aber auch in Schneestürme. Die entsprechende Kleidung ist da ganz entscheidend. Auch Landkarten und mein Tagebuch dürfen nicht fehlen. Zu Beginn meiner Weitwanderung hatte ich noch Musik dabei. Heute singe ich lieber.

Auf Reisen hat man viel Zeit. Worüber denken Sie nach, wenn Sie unterwegs sind?

Beim Wandern kommen mir viele Gedanken in den Sinn. Ich lasse Erlebnisse noch einmal Revue passieren, reflektiere über mich und meine Umwelt und finde fernab des Alltagslebens die Zeit, über die Vergangenheit nachzudenken. Aber eigentlich konzentriere ich mich gedanklich auf das Hier und Jetzt, lebe ganz bewusst im Augenblick. Das ist eine Phrase, die wir in unserer westlichen Welt zwar immer wieder hören, die aber im Alltag nur schwer umzusetzen ist. Beim Wandern gelingt es mir sehr gut. Ich setze einen Schritt vor den anderen, bis eine gewisse Geh-Meditation entsteht.

Als Weltenwanderer sind Sie über viele Ländergrenzen gegangen. Gab es eine Situation, in der Sie an Ihre eigenen Grenzen stießen?

Ja. Nach nur 20 Kilometern wartete die erste Grenze auf mich: mein schwerer Rucksack. Ich habe ihn abgesetzt, das Zelt aufgebaut und mich gefragt, wie ich mein Vorhaben überhaupt bewältigen soll. Also fing ich an, den Rucksack zu entrümpeln. Die bewusste Reduzierung des Gewichts führte dazu, dass ich leichter unterwegs sein konnte. Von da an habe ich immer wieder mit meinen physischen Grenzen gespielt. Ich hatte für die Wanderung ja nicht trainiert, sondern bin einfach drauflosgegangen. Nach 30 Wegkilometern, die ich pro Tag zurücklegte, habe ich mich gefragt, ob ich auch 40 schaffe. Dann 50. In Spanien hatte ich meinen ersten 60-Kilometer-Tag. Es war für mich eine großartige Erfahrung, zu spüren, was möglich ist.

Beim Weitwandern stößt man sicherlich nicht nur an seine physischen Grenzen.

Das ist richtig. Die gedanklichen Grenzen habe ich ebenso versucht, zu überschreiten und auch dabei hat mir das Wandern sehr geholfen. Ich habe oft darüber nachgedacht, ob es ein Leben ohne Grenzen geben kann. Wie könnte es aussehen? Welche gedanklichen Grenzen schaffe ich mir überhaupt? Beim Unterwegssein spürte ich, dass alles miteinander verbunden ist und es im Leben nichts Trennendes gibt. Also versuchte ich, in meinem Geist über die Grenzen hinauszugehen, die ich mir selbst geschaffen habe oder die durch die Erziehung und die Gesellschaft entstanden sind. So entsteht eine ganz neue Bewusstseinsebene.

Und wenn die Zweifel Sie doch einmal einholen? Wie motivieren Sie sich, weiterzugehen?

Es sind die besonderen Erlebnisse, die mir immer wieder große Kraft geben. Nach wochenlangem Unterwegssein mal wieder an eine warme Quelle zu kommen, in einer warmen Badewanne zu liegen oder in einem warmen Bett zu schlafen - das waren absolute Highlights auf der Tour. Die meiste Kraft aber schöpfe ich aus den Begegnungen mit Menschen.

Gewöhnen sich die Füße mit der Zeit an die Dauerbelastung?

Meine Füße haben mir immer wieder signalisiert, wenn ich zu viel von ihnen verlangt habe. Vor allem in Kalifornien hatte ich durch das Wandern auf dem Asphalt am Highway 1 und am Highway 101 oft Probleme mit meinen Sehnen. Ein Zeichen für mich, eine Pause einzulegen. Auf meiner jetzigen Tour habe ich mir kein festes Ziel mehr gesetzt. Das Ergebnis: keine einzige Blase.

Sie sind also bereits wieder unterwegs?

Im letzten Jahr bin ich wieder auf Wanderschaft gegangen. Momentan bin ich viel in Europa unterwegs - auf alten Pilgerwegen und auch in Norwegen. Ich gehe Wege, die Menschen in Europa nachgehen können. Ich möchte den Menschen zeigen, was es auf diesem Kontinent Spannendes zu entdecken gibt. Es muss nicht immer die ganz große Ferne sein.

Was vermisst man unterwegs am meisten?

Einen Platz, an dem man bleiben kann.

Das Interview führte Jana Kühle

Gregor Sieböck, geb. 1976 in Oberösterreich, ist seit 2003 Weltenwanderer. Mittlerweile ist er mehr als 15.000 Kilometer um die Welt gewandert. Mehr Informationen über den Weltenwanderer und seine Projekte finden sich auf seiner Homepage Global Change.

Wandern: Zu Fuß um die Welt
© Gregor Sieböck

Gregor Sieböcks Erzählungen von seiner dreijährigen Wanderschaft sind eine Hommage an die Wiederentdeckung der Einfachheit und an das langsame Reisen im Rhythmus des Gehens.

Das Buch "Der Weltenwanderer" ist im Verlag Tyrolia erschienen; 288 Seiten, 137 Fotos und farbige Skizzen, 24,95 Euro.

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