
Thessaloniki
Gutes Essen und herrliches Wetter erwartet Urlauber in Thessaloniki. Die zweitgrößte Stadt Griechenlands ist als Hauptstadt das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum der Provinz Makedoniens. Nach Thessalonike, der Frau des makedonischen Königs Kassandros und der Halbschwester von Alexander dem Großen, benannt, versprüht die Stadt ein ganz besonderes griechisch-römisches Flair. Aus der Zeit der Römer erhalten sind die Ruinen des Palastes von Kaiser Galerius, der Galeriusbogen und das Forum Romanum. Thessalonikis Viertel sind allesamt von einer Stadtmauer durchzogen und eng miteinander verwachsen. Durch winkelige und verschlafene Treppengassen, die von Granatapfelbäumen gesäumt sind, läuft man vom Zentrum der Stadt beispielsweise in das Viertel Ladadika. Die frühere Heimat der Olivenhändler gilt heutzutage als das Ausgehviertel der Stadt. In den Abendstunden erwacht die beliebte Uferpromenade von Thessaloniki nach den heißen Nachmittagsstunden wieder zum Leben. Dort befindet sich auch das Wahrzeichen der Stadt: der Weiße Turm, der zwischen dem 15. und 16. Jahrhundert erbaut wurde und eine grandiose Aussicht über die ganze Stadt garantiert.
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