
Platz 13: Playa de las Catedrales
Der Playa de las Catedrales zählt wegen seiner eindrucksvollen Felsformationen zu den spektakulärsten Küstenabschnitten Spaniens. Bei Flut sind die Klippen vom Meer umspült, doch bei Ebbe kommt der Sandstrand zum Vorschein und offenbart, warum er "Strand der Kathedralen" heißt. Steinerne Säulen und Bögen, die Wasser und Wind über Tausende Jahre geschaffen haben, verbinden das Klippenufer mit dem Atlantik und erinnern dabei an das gewaltige Gewölbe einer gotischen Kathedrale. Herrscht besonders tiefe Ebbe, liegt der Strand komplett frei und Besucher können durch manche der freigespülten Bögen zu Fuß hindurchgehen.
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